Bericht von jens
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\usepackage{berasans}
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\usepackage{berasans}
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\usepackage{beraserif}
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\usepackage{beraserif}
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\usepackage{beramono}
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\usepackage{beramono}
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\usepackage{csquotes}
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%\setitemize{itemsep=0pt}
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%\setitemize{itemsep=0pt}
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\title{Rechenschaftsbericht}
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\title{Rechenschaftsbericht}
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@ -264,21 +265,242 @@ unregelmäßig Intervallen an Samstagen statt.
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\section{Tätigkeitsberichte des Vorstandes}
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\section{Tätigkeitsberichte des Vorstandes}
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\subsection{Tim}
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\subsection{Jens}
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Jens hat auf seiner Benutzerseite im
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Wiki\footnote{\url{https://kraut.space/user:qbi}} eine Aufzeichnung über seine
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Tätigkeiten als Vorstand geführt. Die untenstehenden Punkte geben die
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wichtigsten Tätigkeiten wieder. Einige kleinere Punkte wurden für diesen Bericht
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ausgelassen.
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\subsubsection{Bürokratie}
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Zu Anfang der Tätigkeit als Vorstand standen vor allem verschiedene
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bürokratische Aufgaben an. So erzeugte Jens einen neuen
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GPG"=Schlüssel\footnote{\url{https://kraut.space/_media/verein:0x3d60afe3ab3fab6d.asc}}. Dieser
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wurde auf Keyserver und in das Wiki hochgeladen. Jens überarbeitete die
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Wiki-Seiten, beauftragte Tim den Schlüssel mit dem OTRS zu verknüpfen usw. Das
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OTRS ist das zentrale Ticketsystem des Vereins. Das wird derzeit von Tim
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gehostet und E-Mails, die an einige unserer E-Mail-Adressen gesendet werden,
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landen hier. Jens beschaffte sich einen Zugang zum OTRS und arbeitete sich in
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das System ein. Dabei fiel auf, dass eine Vielzahl unbearbeiteter oder sehr
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alter Tickets existieren. Im November 2017 bearbeitete Jens mindestens
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150~Tickets und versuchte, sich eine Übersicht über offene und wichtige Tickets
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zu verschaffen. Das OTRS war im weiteren Verlauf des Jahres eines der zentralen
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Arbeitsmittel. Dort laufen sehr viele der Anfragen zusammen. Das heißt, die
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treffen ein. Unter den Mails ist zunächst Spam, der aussortiert werden
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muss. Daneben wies Jens einige der Mails anderen Vorstandsmitgliedern zu und
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beantworte viele andere. Weitere wurden auf Wiedervorlage gesetzt, um den Status
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zu einem späteren Zeitpunkt zu prüfen.
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Neben OTRS kommen immer wieder Anfragen über unsere Facebook"=Seite. Einige der
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Anfragen wurden von Jens beantwortet. Diese Aufgaben wurden später von unseren
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Verantwortlichen für soziale Medien übernommen.
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Weiterhin legte Tim eine
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Loomio"=Instanz\footnote{\url{https://loomio.kraut.space/}} an. Jens legte
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daraufhin Gruppen an und administrierte die Mitglieder. Im Loomio kann über
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verschiedene Belange abgestimmt werden. Dabei gibt es eine Gruppe für
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Vereinsbelange, die auch nur Mitgliedern zugänglich ist. Eine andere Gruppe
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richtet sich an einen größeren Kreis. Dort können auch Nichtmitglieder eine
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Stimme abgeben. Die Instanz wurde für knapp zehn Abstimmungen
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bzw. Meinungsbilder verwendet.
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Im November~2016 wurde auch die Suche nach einem Sicherheitsbeauftragten
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angestoßen, den der Verein nach §\,8 der
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Geschäftsordnung\footnote{\url{https://kraut.space/_media/geschaeftsordnung.pdf}}
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besitzen muss. Als Sicherheitsbeauftragter wurde schließlich
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Uwe\footnote{\url{https://kraut.space/hswiki:verein:verantwortliche}} bestimmt.
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Der Verein nutzte die
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hackspace-jena-verein\footnote{\url{https://lstsrv.org/mailman/listinfo/hackspace-jena-verein}}
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und
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krautspace-flohmarkt\footnote{\url{https://lstsrv.org/mailman/listinfo/krautspace-flohmarkt}}. Beide
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wurden seit längerem nicht mehr benutzt. Daher bat Jens frlan als Administrator
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der Liste, diese zu löschen.
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Die Bürgerstiftung lud zum Jenaer Vereinsforum ein. Bernd und Jens besuchten die
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Veranstaltung und einige Vorträge auf dem Forum.
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Die Zeitschrift c't nahm Kontakt zu uns auf und bot an, dass sie uns die MAKE
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zuschicken. Jens koordinierte diese Sache und seither haben wir ein Freiabo der
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Zeitschrift.
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\subsubsection{Räume für das Reparier-Café}
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\label{sec:raumrc}
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Im Rahmen der Jahreshauptversammlung~2016 gab es unter anderem Diskussionen über
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Räumlichkeiten. Das Reparier-Café möchte gern in größere Räume umziehen. Dazu
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gab es im Dezember~2016 einen Besichtigungstermin im Löbdergraben~28. Im
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folgenden nahm Jens an Diskussionen über Vor- und Nachteile der Räume
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teil. Später gab es noch die Möglichkeit andere Räume zu mieten. Da die Miete
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außerhalb der finanziellen Möglichkeiten des Vereins und des Reparier-Cafés
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lagen, nahm Jens Kontakt zur Bürgerstiftung auf und ließ sich über
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Fördermöglichkeiten beraten. Im wesentlichen wäre eine Förderung der Miete
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demnach möglich. Jedoch muss nachgewiesen werden, dass die Miete innerhalb eines
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bestimmten Zeitraums eigenfinanzierbar ist. Gegebenenfalls sind weitere Hürden
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zu überwinden. Die Vertreterinnen und Vertreter des Reparier-Cafés wurden über
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die Ergebnisse des Gesprächs informiert.
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Das Reparier-Café schloss im laufenden Jahr eine Vereinbarung mit dem KSJ. Jens
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prüfte den Vertrag, da der Verein Vertragspartner mit KSJ ist.
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\subsubsection{Nicht zahlende Mitglieder}
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Bei der Auswertung des OTRS stellte sich heraus, dass es sehr viele Mitglieder
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gibt, die mit den Beitragszahlungen im Rückstand sind. Einige haben seit
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Eintritt in den Verein keine Beiträge gezahlt. Stand Mitte August~2017 betraf
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dies insgesamt 11~Mitglieder, davon zahlten zwei seit 2013, drei seit 2014, zwei
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seit 2015 und der Rest seit 2016 keine Beiträge mehr. Durchschnittlich betrugen
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die Ausstände \num{473}~\euro{}.
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Jens regte innerhalb des
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Vorstands eine Diskussion zum Verbleib dieser Mitglieder an. Dabei bestand
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Einigkeit, dass diese ausgeschlossen werden können. Das Vorhaben wurde ebenfalls
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auf der Mailingliste des Vereins diskutiert. Jens entwarf ein Mahnschreiben und
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verschickte das an alle, die seit 2013 und 2014 nicht mehr bezahlt
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haben. Schließlich wurde Bernd gebeten, diejenigen, die nicht reagiert haben,
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aus dem Verein auszuschließen.
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\subsubsection{Verbesserung der Finanzsituation}
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Neben der in \autoref{sec:raumrc} angesprochenen Beratung zu Fördermöglichkeiten
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versuchte Jens, andere Finanzquellen zu erschließen oder bestehende
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wiederzubeleben.
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Richter am hiesigen Gericht können Bußgelder festlegen und bestimmen, an welche
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Vereine die gezahlt werden. Zu diesem Zweck wollte Jens gern Kontakt mit den
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betreffenden Personen herstellen und den Verein vorstellen. Dies gestaltete sich
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jedoch schwieriger als gedacht. Es wurde auf verschiedenen Wegen versucht, den
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Geschäftsverteilungsplan zu erhalten. Das Amtsgericht blockte die Versuche. Es
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wurde lediglich eine Einsichtnahme angeboten. Die Zeiten waren für Jens bisher
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nicht realisierbar. Das Vorhaben wird daher auf einen Zeitpunkt verschoben, wo
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die Gelegenheit besteht, das Amtsgericht zu besuchen und Einsicht zu nehmen.
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Unser Fördermitglied unterstützte den Verein sowohl mit Hardwarespenden wie auch
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mit Geld. Jens erinnerte das Mitglied an offene Beträge. Diese Gelder können für
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beliebige Zwecke ausgegeben werden.
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Ein Mitglied regte in seiner Verwandschaft eine Spende für den Verein
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an. Allerdings möchte der Verwandte ein offizielles Schreiben des Vereins
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haben. Jens entwarf ein solches Schreiben. Dies muss Stand Dezember~2017 noch
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verschickt werden.
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Im Rahmen der Ich-kann-was-Initiative arbeitete Jens mit an einem
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Förderantrag. Dieser wurde genehmigt. Jetzt müssen die entsprechenden Projekte
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geplant und durchgeführt werden. Von dem Geld kann Hardware beschafft und
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Veranstaltungsleiter bezahlt werden. Erste Planungstreffen dazu fanden statt.
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Daneben führte Jens einige informelle Gespräche mit anderen Partnern und
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Organisationen und versuchte, Informationen über Fördermglichkeiten zu
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erhalten. Im Allgemeinen hängt dies vom betreffenden Projekt bzw. zu
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beschaffender Hardware ab. Jens' Eindruck ist, dass es vielfältige Möglichkeiten
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gibt, Anschaffungen bis \num{5000}~\euro{} zu finanzieren. Sobald es konkrete
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Wünsche oder Bedarf gibt, müsste einer der Wege probiert werden.
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\subsubsection{Smart City Jena}
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Auf der Weihnachtsfeier im Jahr~2016 besuchte uns unter anderem Bastian
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Stein. Er ist Stadtratsmitglied für Bündnis 90/Die Grünen Jena und plante im
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Rahmen seines Mandats eine große Anfrage zum Thema \enquote{Digitalisierung}
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einzubringen. Wir besprachen das Thema in einer größeren Runde im Krautspace
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sowie bei weiteren Treffen. Die angesprochenen Punkte flossen dann in die große
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Anfrage\footnote{\url{https://sessionnet.jena.de/sessionnet/buergerinfo/getfile.php?id=74543&type=do&}}
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mit ein.
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Weiterhin nahm Jena zu Jahresanfang an dem Wettbewerb \enquote{Digitale.Stadt by
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bitkom}
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teil.\footnote{\url{https://blog.jena.de/jenadigital/2017/02/16/stadtrat-beschliesst-teilnahme-am-wettbewerb-digitale-stadt/}}
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Hier führte Jens Gespräche mit Michael Selle, Leiter Kommunikation der Stadt
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Jena. Im Rahmen der Vorplanungen gab es eine Bürgerwerkstatt, an der ebenfalls
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Personen aus dem Umfeld des Vereins
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teilnahmen.\footnote{\url{https://blog.jena.de/jenadigital/2017/02/07/ergebnisse-buergerwerkstatt-3-februar-2017/}}
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In weiteren Treffen mit Bastian Stein und Achim Friedland wurden sieben Thesen
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für ein nachhaltiges und bürgerfreundliches digitales Jena
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erarbeitet.\footnote{\url{https://kraut.space/blog:content:sieben_thesen_fu\%CC\%88r_ein_nachhaltiges_und_bu\%CC\%88rgerfreundliches_digitales_jena}}
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Diese Thesen diskutierten wir mit Vertretern der Presse, was in einem Artikel in
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der OTZ
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mündete.\footnote{\url{http://jena.otz.de/web/lokal/suche/detail/-/specific/Jena-Sieben-Thesen-damit-digital-nicht-zur-Qual-wird-697439259}}
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Nachdem die Anworten der großen Anfrage verfügbar waren, wurde diese ebenfalls
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wieder ausgewertet, im Stadtrat besprochen und bei der OTZ
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begleitet.\footnote{\url{http://jena.otz.de/web/lokal/suche/detail/-/specific/Jenas-IT-Risiko-ehrlich-bewertet-626061691}}
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Insgesamt ist der Hackspace durch die Berichterstattung bei den Mitgliedern des
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Stadtrates bekannter geworden. Auch in den Artikeln der OTZ wurde der Verein
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erwähnt und könnte dadurch mehr Bekanntschaft bei den Leserinnen und Lesern der
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Zeitung bekommen. Weiterhin gibt es auch das Angebot durch Reporter der OTZ, den
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Verein etwas mehr vorzustellen. Hierfür müssen wir Kontakt mit den Personen
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aufnehmen und einen Termin vereinbaren.
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\subsubsection{Neuer Server}
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Unser bisheriger Serveradmin informierte uns, dass er den Server stilllegt und
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damit auch unsere virtuelle Maschine verschwindet. Daher suchte Jens einen neuen
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Provider und zog den Server um. Der Umzug bzw. die Einstellungen der neuen
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Maschine wurde im Wiki dokumentiert. Später fanden sich weitere Personen, die
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den Server oder die installierte Software mit administrieren.
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\subsubsection{Initiative kinderfreundliche Stadt e.\,V.}
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Der Verein hat seit längerem eine Kooperation mit der Initiative
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kinderfreundliche Stadt e.\,V. (Kinderini) sowie der Kaleidoskopschule. Diese
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wurde von Micha angestoßen und zum großen Teil mit Leben gefüllt. Jens
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versuchte, zunächst die Kooperationsvereinbarung zu sehen. Später verlinkte er
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den Verein auf der Seite der Partner\footnote{\url{https://kraut.space/partner}}
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und führte Gespräche mit der Vertreterin des Vereins, Claudia Martins.
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Im Rahmen der Kooperation veranstalteten wir den Workshop \enquote{Let's
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hack}. Jens bestellte hierfür Pentabugs und koordinierte einen Teil der
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Veranstaltung. Einige Personen aus dem Umfeld des Vereins halfen und sorgten für
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einen erfolgreichen Ablauf des Workshops.
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Später wurde der Workshop sowie andere Veranstaltungen bei den Geldgebern in
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Berlin präsentiert. Wir informierten über die Planung und Umsetzung und konnten
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dort mit anderen Veranstaltern ins Gespräch kommen.
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\subsubsection{Weitere Veranstaltungen}
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Der Verein wurde vom Bundesarbeitskreis kritischer Juristinnen und Juristen (BAKJ)
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angesprochen. Diese veranstalteten deren Bundeskongress in Jena und wollten eine
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Cryptoparty durchführen. Jens koordinierte Terminplanung, Umsetzung und
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Helfer. Zusammen hielten wir dies als kleinen Workshop. Der BAKJ wollte uns
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hierfür eine Spende überlassen.
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Bereits frühzeitig versuchte Jens den Verein für die Lange Nacht der
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Wissenschaften anzumelden. Dies gestaltete sich jedoch schwerer als
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gedacht. Sehr oft im Prozess waren Nachfragen nötig oder Webseiten
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funktionierten nicht. Schließlich konnten wir erfolgreich teilnehmen. Am Abend
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waren immer wieder Besucher im Raum, die Interesse an unserem Angebot
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hatten.
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Vor der Teilnahme an den Alternativen Orientierungstagen (ALOTA) initiierte Jens
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eine Abstimmung darüber. Im Vorfeld gab es kritische Stimmen, die die Teilnahme
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ncht unbedingt befürworteten. Nachdem es überwiegend Zustimmung gab, wurde die
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Veranstaltung von weiteren Mitgliedern organisiert und durchgeführt.
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Die Jenaplanschule fragte an, ob sie den Hackspace in den Ferien besuchen
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können. Sie stießen darauf, weil wir unter anderem auch mit dem
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witelo~e.\,V. zusammenarbeiten und dort als Ansprechpartner aufgelistet
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sind. Jens organisierte den Termin. Im August kamen dann zwei Gruppen in den
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Raum. Joe, Bernd und Jens stellten den Verein und den 3D-Drucker vor. Wir
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schraubten mit den Kindern eine Maus sowie einen Tower auf und beantworteten
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viele Fragen. Die Betreuerinnen waren sehr begeistert von unserem Angebot und
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kommen vermutlich in späteren Ferien auf uns zurück.
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Jens initiierte einige offene Vorstandssitzungen in der Amtsperiode. Dort wurde
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aktuelle Fragen besprochen. In der Zukunft wäre es zu wünschen, wenn diese
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wieder in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden.
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Für den 34C3 im Dezember besorgte Jens Voucher und koordinierte die Verteilung
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unter Interessierten. Auf diese Weise war es möglich, dass knapp 30~Personen
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eine Karte für den Congress erhielten.
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Tim hat sich mit Folgendem beschäftigt:
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\begin{compactitem}
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\item Kommunikation mit der Ethikbank um Zugriff auf das Bankkonto zu erlangen.
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\item Vorstandstreffen bzw. Abstimmung im Vorstand per E-Mail
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\item Außendarstellung des Vereins
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\item Bestrebungen nach neuen Räumlichkeiten koordiniert
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\item Diskussion zu anderen Vereinsaktivitäten angeregt.
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\item Beantwortung diverser E-Mails an die Office"=Adresse
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\item SSL-Zertifikate des Vereins auf Let's Encrypt umgestellt.
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\item Mitbetreutung des Servers svr0.
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\item Betreuung des XMPP-Servers auf dem svr0.
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\end{compactitem}
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\subsection{Johanna}
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\subsection{Johanna}
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