Ein paar Ergänzungen

Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex

@@ -56,6 +56,7 @@ im Raum angeschafft. (Vgl. dazu auch \ref{sec:beamerkauf}.)
 
 \section{Anschaffungen}
 
+
 \subsection{Projektor}
 \label{sec:beamerkauf}
 
@@ -73,7 +74,9 @@ zuschaffen. Dieser steht zur Benutzung in den Vereinsräumen bereit.
 
 Ein großer Teil der Vereinstätigkeiten ergibt sich aus der 
 Bereitstellung der Infrastruktur. So haben sich regelmäßige Runden 
-etabliert, in denen themenbezogen gearbeitet wird.
+etabliert, in denen themenbezogen gearbeitet wird. Für die 
+einzelnenVeranstlatungen haben sich freiwillige aus dem Verein 
+gefunden, die sich um die Organisation kümmern.
 
 \begin{table}[h]
 	\begin{tabular}{l|l}
@@ -99,6 +102,7 @@ Datenschutzes zu diskutieren und zu arbeiten.
 
 \subsubsection{Gemeinsames Kochen mit Frank und Felix}
 
+Essen hält Leib und Seele zusammen und kochen verbindet:
 Ziel ist aber nicht nur das Zusammenkommen, sondern der kreative Umgang
 beim Prozess der Zubereitung sowie die Erlangung von kulinarischen
 Fähigkeiten -- oder anders gesagt: Der Bastler lebt nicht nur von
@@ -147,27 +151,33 @@ Vereinsräumen statt. Termine waren entsprechend:
 	\item 08.11.2013
 \end{itemize}
 
-Entscheidungen des Plenums haben dabei keinen bindenden Charakter
+Entscheidungen des Plenums haben dabei keinen bindenden Charakter und 
-und wurden entsprechend zum vereinsinternen Austausch bzw. zur
+wurden entsprechend zum vereinsinternen Austausch bzw. zur Klärung von 
-Klärung von organisatorischen Fragen genutzt. Das Plenum war dabei
+organisatorischen Fragen genutzt. Das Plenum war dabei offen für Gäste. 
-offen für Gäste.
+Die Protokolle der Treffen sind über das Wiki unter 
+\url{https://www.krautspace.de/hswiki:verein:plenum:start} verfügbar
+
 
 \subsubsection{Lockpicking mit Adrian}
 
-Lockpicking, also Aufsperren von Schlössern ohne den passenden Schlüssel, 
+Lockpicking, also Aufsperren von Schlössern ohne den passenden 
-hat sich seit einiger Zeit zu einem Sport entwickelt, den auch einige 
+Schlüssel, hat sich seit einiger Zeit zu einem Sport entwickelt, den 
-Mitglieder des Hackspace ausprobieren wollen. Dazu hat Adrian eine monatliche 
+auch einige Mitglieder des Hackspace ausprobieren wollen. Dazu hat 
-Veranstaltung etabliert, in der die Teilnehmer autodidaktisch und in 
+Adrian eine monatliche Veranstaltung etabliert, in der die Teilnehmer 
-gegenseitiger Hilfe die benötigten Fertigkeiten beibringen. Es geht dabei 
+autodidaktisch und in gegenseitiger Hilfe die benötigten Fertigkeiten 
-explizit um die sportliche Herausforderung. 
+beibringen. Es geht dabei explizit um die sportliche Herausforderung 
+und das kritische Auseinandersetzen mit Sicherungsmechanismus 
+historische und moderner Schlösser. 
 
 \subsubsection{Elektronikrunde mit Jochen}
 
-Die Elektronikrunde trifft sich seit 2013 jeden Montag im Krautspace um sich 
+Die Elektronikrunde trifft sich seit 2013 jeden Montag im Krautspace um 
-konzentriert in Technikprojekte vertiefen zu können. Die Teilnehmer helfen 
+sich konzentriert in Technikprojekte vertiefen zu können. Die 
-sich gegenseitig mit Werkzeugen, Materialien und Wissen aus um ihre Ideen zu 
+Teilnehmer helfen sich gegenseitig mit Werkzeugen, Materialien und 
-verwirklichen. Der Verein stellt dabei einen großen Teil der Werkzeuge und 
+Wissen aus, um ihre Ideen zu verwirklichen. Der Verein stellt dabei 
-Verbrauchsmaterialien bereit. 
+einen großen Teil der Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien bereit. 
+Bauteile für die Schaltungen wurden durch die Teilnehmer selbstständig 
+organisiert.
 
 \subsubsection{Spieleabend -- Gesellschaftsspielerei}
 
@@ -175,7 +185,7 @@ In der Spielerunde werden regelmäßig Brett- und Kartenspiele zu einem
 bestimmten vorher festgelegten Thema gespielt. Dabei liegt der Schwerpunkt 
 nicht auf den üblichen Partyspielen sondern bei anspruchsvollen Spielen mit 
 unterschiedlichen Spielkonzepten. Dabei kommen sehr viele unterschiedliche 
-Spiele zum Zug. Teilweise werden auch selbstentwickelte Spiele vorgestellt 
+Spiele zum Zug. Teilweise werden auch selbst entwickelte Spiele vorgestellt 
 und ausprobiert oder neue Spiele von Spielemessen präsentiert. 
 
 \subsubsection{Stammtisch der LUG Jena}
@@ -186,9 +196,11 @@ um den Erfahrungsaustausch und die Diskussion aktueller Entwicklungen.
 
 \subsubsection{Freifunktreffen}
 
-Die wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle zwei Wochen im 
+Die wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle zwei Wochen 
-Krautspace um die aktuelle Entwicklung zu besprechen und Interessierten die 
+im Krautspace, um die aktuelle Entwicklung zu besprechen und 
-Konzepte hinter Freifunk zu erklären. 
+Interessierten die Konzepte hinter Freifunk zu erklären, sowie die 
+Software auf und hinter den von Freifunk betriebene Knoten zu 
+verbessern.
 
 \subsection{Vorträge und Workshops}
 
@@ -211,37 +223,42 @@ Konzepte hinter Freifunk zu erklären.
 
 \subsubsection{Zweite Cryptoparty}
 
-In der zweiten Cryptoparty im Krautspace wurde Workshopartig gezeigt, wie 
+Am 25.01.2013 wurde in der zweiten Cryptoparty im Krautspace 
-bestimmte Software zu benutzen ist und wie sie funktioniert. Durch qbi 
+Workshopartig gezeigt, wie bestimmte Software zu benutzen ist und wie 
-wurden OTR und die Einrichtung mit pidgin sowie Tor vorgestellt und viele 
+sie funktioniert. Durch qbi wurden OTR und die Einrichtung mit pidgin 
-Fragen zum Betrieb eines Tor-Servers beantwortet. fpunktk hat die Einrichtung 
+sowie Tor vorgestellt und viele Fragen zum Betrieb eines Tor-Servers 
-von Festplattenverschlüsselung mit TrueCrypt gezeigt. 
+beantwortet. fpunktk hat die Einrichtung von Festplattenverschlüsselung 
+mit TrueCrypt gezeigt. 
 
-Der Verein hat zu diesem Ereignis die Infrastruktur zur Verfügung 
+Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Bereitstellung von 
-gestellt. 
+Infrastruktur wie Beamer und Räumlichkeiten. Zusätzliche Kosten sind 
+nicht entstanden.
 
 \subsubsection{Linux-Kernel-Hacking im Krautspace}
 
 Am 09.02.2013 hat Anne einen Workshop über das Erweitern der 
-Funktionalität des Linux-Kernels mit Hilfe von Modulen gegeben. Den
+Funktionalität des Linux-Kernels mit Hilfe von Modulen gegeben. Den ca. 
-ca. 10 Anwesenden zweigte sie, wie man prinzipiell ein Modul für den
+10 Anwesenden zweigte sie, wie man prinzipiell ein Modul für den 
-Linux-Kernel erstellt und wie diese eingbunden werden können. Im
+Linux-Kernel erstellt und wie diese eingebunden werden können. Im 
 weiteren Verlauf des Workshops wurde dann gemeinsam ein Plugin 
 erstellt, welches einen einfachen Zähler implementiert, der über ein 
-char-Device innerhalb von zum Beispiel /dev/ angesprochen werden
+char-Device innerhalb von zum Beispiel \texttt{/dev/} angesprochen 
-kann.
+werden kann.
 
 Der Verein unterstützte die Veranstaltung, in dem er die notwendige
-Infrasturktur für den Worksho zur Verfügung stellt. Weitere
+Infrastruktur für den Workshop zur Verfügung stellt. Weitere
 Aufwendungen sind für Verein nicht entstanden.
 
+
 \subsubsection{TPB AFK}
 
-Es wurde gemeinsam der Film \textit{TPB AFK}, eine Dokumentation
+Am 22.02.2013 wurde gemeinsam der Film \textit{TPB AFK}, eine 
-über die Gründer des Internetportals \textit {The Piratebay}, angesehen und
+Dokumentation über die Gründer des Internetportals \textit {The 
-anschlißeend darüber diskutiert.
+Piratebay}, angesehen und anschließend darüber diskutiert.
+
 
 \subsubsection{Free your Android Workshop (23.02.2013)}
+\label{sec:free-your-android}
 
 Moderne Mobiltelefone können viel. Doch leider versuchen die Hersteller,
 die Geräte zu reinen Konsumprodukten verkommen zu lassen, Daten vom
@@ -251,32 +268,38 @@ Android-Telefone mit dem Betriebssystem von Google auf dem
 Linux-Kernel, so dass man darauf aufbauend, sein Smartphone
 selbstständig mit alternativer Software bespielen kann. Da dies die
 Hersteller und Provider ebenfalls nicht so gerne sehen, ist es
-aber mit ein oder zwei Hindernissen verbunden, die wir gemeinsam
+aber mit ein oder zwei Hindernissen verbunden, die gemeinsam
-überwinden wollen.
+überwunden werden sollten.
 
-Dazu fand mit Untestützung von Erik Ahlers von der FSFE am 23.02.2013
+Dazu fand mit Unterstützung von Erik Ahlers von der FSFE am 23.02.2013
 ein Workshop statt, in dem gemeinsam Telefone mit dem freien
 Betriebssystem bespielt wurden und darüber hinaus grundsätzliche
 Fragen zur Durchführung weiterer Workshops zu diesem Thema
 besprochen wurden. So richtete sich der Workshop an nicht ganz 
 unerfahrene Nutzer.
 
-Der Verein ünterstütze die Veranstaltung durch Übernahme der
+Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Übernahme der
 Fahrtkosten von Erik Ahlers in Höhe von 61\euro{} sowie durch die
 Bereitstellung der Infrastruktur der Vereinsräume. Darüber hinaus
 sind dem Verein keine weiteren Auslagen entstanden.
 
-\subsubsection{Linux Blockdeviceveredelung -- Einfuehrung in LVM, DM, MD und deren Kombination}
+\subsubsection{Linux Blockdeviceveredelung -- Einführung in LVM, DM, MD und deren Kombination}
+
+Jan hat am 05.03.2013 den versammelten Hackern Einblicke in das 
+Arbeiten mit Blockdevices unter Linux gegeben. Dabei legte er großen 
+Wert auf praktische Anwendung und die sinnvolle Kombination der 
+unterschiedlichen Techniken. Zahlreiche Fragen der Teilnehmer wurden 
+diskutiert und beantwortet. 
 
-Jan hat den versammelten Hackern Einblicke in das Arbeiten mit Blockdevices 
-unter Linux gegeben. Dabei legte er großen Wert auf praktische Anwendung und 
-die sinnvolle Kombination der unterschiedlichen Techniken. Zahlreiche Fragen 
-der Teilnehmer wurden diskutiert und beantwortet. 
 
 \subsubsection{Zeichnen für Hacker}
 
-Jojo hat einen Einblick gegeben, wie er am Computer zeichnet, welche Software 
+Jojo hat am 20.06.2013 einen Einblick gegeben, wie er am Computer 
-und Hardware er dafür benutzt und wie diese funktioniert. 
+zeichnet, welche Software und Hardware er dafür benutzt und wie diese 
+funktioniert. Zahlreiche fragen wurden anhand von Beispielen und 
+Anekdoten beantwortet. Jojo fasste die Veranstaltung auf seine Art 
+zusammen: 
+\url{http://blog.beetlebum.de/2013/06/24/re-zeichnen-fur-geeks/}
 
 \subsubsection{LPI-Lerngruppe}