From 1e7a09cb93897fb95cff1e9215745d4c8964f2ef Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Frank Lanitz Date: Fri, 25 Oct 2013 22:12:24 +0200 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Ein=20paar=20Erg=C3=A4nzungen?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- .../Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex | 127 +++++++++++------- 1 file changed, 75 insertions(+), 52 deletions(-) diff --git a/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex b/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex index eccfa85..86ec0ad 100644 --- a/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex +++ b/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex @@ -56,6 +56,7 @@ im Raum angeschafft. (Vgl. dazu auch \ref{sec:beamerkauf}.) \section{Anschaffungen} + \subsection{Projektor} \label{sec:beamerkauf} @@ -71,9 +72,11 @@ zuschaffen. Dieser steht zur Benutzung in den Vereinsräumen bereit. \subsection{Regelmäßige (Vereins-)aktivitäten} -Ein großer Teil der Vereinstätigkeiten ergibt sich aus der -Bereitstellung der Infrastruktur. So haben sich regelmäßige Runden -etabliert, in denen themenbezogen gearbeitet wird. +Ein großer Teil der Vereinstätigkeiten ergibt sich aus der +Bereitstellung der Infrastruktur. So haben sich regelmäßige Runden +etabliert, in denen themenbezogen gearbeitet wird. Für die +einzelnenVeranstlatungen haben sich freiwillige aus dem Verein +gefunden, die sich um die Organisation kümmern. \begin{table}[h] \begin{tabular}{l|l} @@ -99,6 +102,7 @@ Datenschutzes zu diskutieren und zu arbeiten. \subsubsection{Gemeinsames Kochen mit Frank und Felix} +Essen hält Leib und Seele zusammen und kochen verbindet: Ziel ist aber nicht nur das Zusammenkommen, sondern der kreative Umgang beim Prozess der Zubereitung sowie die Erlangung von kulinarischen Fähigkeiten -- oder anders gesagt: Der Bastler lebt nicht nur von @@ -147,27 +151,33 @@ Vereinsräumen statt. Termine waren entsprechend: \item 08.11.2013 \end{itemize} -Entscheidungen des Plenums haben dabei keinen bindenden Charakter -und wurden entsprechend zum vereinsinternen Austausch bzw. zur -Klärung von organisatorischen Fragen genutzt. Das Plenum war dabei -offen für Gäste. +Entscheidungen des Plenums haben dabei keinen bindenden Charakter und +wurden entsprechend zum vereinsinternen Austausch bzw. zur Klärung von +organisatorischen Fragen genutzt. Das Plenum war dabei offen für Gäste. +Die Protokolle der Treffen sind über das Wiki unter +\url{https://www.krautspace.de/hswiki:verein:plenum:start} verfügbar + \subsubsection{Lockpicking mit Adrian} -Lockpicking, also Aufsperren von Schlössern ohne den passenden Schlüssel, -hat sich seit einiger Zeit zu einem Sport entwickelt, den auch einige -Mitglieder des Hackspace ausprobieren wollen. Dazu hat Adrian eine monatliche -Veranstaltung etabliert, in der die Teilnehmer autodidaktisch und in -gegenseitiger Hilfe die benötigten Fertigkeiten beibringen. Es geht dabei -explizit um die sportliche Herausforderung. +Lockpicking, also Aufsperren von Schlössern ohne den passenden +Schlüssel, hat sich seit einiger Zeit zu einem Sport entwickelt, den +auch einige Mitglieder des Hackspace ausprobieren wollen. Dazu hat +Adrian eine monatliche Veranstaltung etabliert, in der die Teilnehmer +autodidaktisch und in gegenseitiger Hilfe die benötigten Fertigkeiten +beibringen. Es geht dabei explizit um die sportliche Herausforderung +und das kritische Auseinandersetzen mit Sicherungsmechanismus +historische und moderner Schlösser. \subsubsection{Elektronikrunde mit Jochen} -Die Elektronikrunde trifft sich seit 2013 jeden Montag im Krautspace um sich -konzentriert in Technikprojekte vertiefen zu können. Die Teilnehmer helfen -sich gegenseitig mit Werkzeugen, Materialien und Wissen aus um ihre Ideen zu -verwirklichen. Der Verein stellt dabei einen großen Teil der Werkzeuge und -Verbrauchsmaterialien bereit. +Die Elektronikrunde trifft sich seit 2013 jeden Montag im Krautspace um +sich konzentriert in Technikprojekte vertiefen zu können. Die +Teilnehmer helfen sich gegenseitig mit Werkzeugen, Materialien und +Wissen aus, um ihre Ideen zu verwirklichen. Der Verein stellt dabei +einen großen Teil der Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien bereit. +Bauteile für die Schaltungen wurden durch die Teilnehmer selbstständig +organisiert. \subsubsection{Spieleabend -- Gesellschaftsspielerei} @@ -175,7 +185,7 @@ In der Spielerunde werden regelmäßig Brett- und Kartenspiele zu einem bestimmten vorher festgelegten Thema gespielt. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf den üblichen Partyspielen sondern bei anspruchsvollen Spielen mit unterschiedlichen Spielkonzepten. Dabei kommen sehr viele unterschiedliche -Spiele zum Zug. Teilweise werden auch selbstentwickelte Spiele vorgestellt +Spiele zum Zug. Teilweise werden auch selbst entwickelte Spiele vorgestellt und ausprobiert oder neue Spiele von Spielemessen präsentiert. \subsubsection{Stammtisch der LUG Jena} @@ -186,9 +196,11 @@ um den Erfahrungsaustausch und die Diskussion aktueller Entwicklungen. \subsubsection{Freifunktreffen} -Die wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle zwei Wochen im -Krautspace um die aktuelle Entwicklung zu besprechen und Interessierten die -Konzepte hinter Freifunk zu erklären. +Die wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle zwei Wochen +im Krautspace, um die aktuelle Entwicklung zu besprechen und +Interessierten die Konzepte hinter Freifunk zu erklären, sowie die +Software auf und hinter den von Freifunk betriebene Knoten zu +verbessern. \subsection{Vorträge und Workshops} @@ -211,37 +223,42 @@ Konzepte hinter Freifunk zu erklären. \subsubsection{Zweite Cryptoparty} -In der zweiten Cryptoparty im Krautspace wurde Workshopartig gezeigt, wie -bestimmte Software zu benutzen ist und wie sie funktioniert. Durch qbi -wurden OTR und die Einrichtung mit pidgin sowie Tor vorgestellt und viele -Fragen zum Betrieb eines Tor-Servers beantwortet. fpunktk hat die Einrichtung -von Festplattenverschlüsselung mit TrueCrypt gezeigt. +Am 25.01.2013 wurde in der zweiten Cryptoparty im Krautspace +Workshopartig gezeigt, wie bestimmte Software zu benutzen ist und wie +sie funktioniert. Durch qbi wurden OTR und die Einrichtung mit pidgin +sowie Tor vorgestellt und viele Fragen zum Betrieb eines Tor-Servers +beantwortet. fpunktk hat die Einrichtung von Festplattenverschlüsselung +mit TrueCrypt gezeigt. -Der Verein hat zu diesem Ereignis die Infrastruktur zur Verfügung -gestellt. +Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Bereitstellung von +Infrastruktur wie Beamer und Räumlichkeiten. Zusätzliche Kosten sind +nicht entstanden. \subsubsection{Linux-Kernel-Hacking im Krautspace} -Am 09.02.2013 hat Anne einen Workshop über das Erweitern der -Funktionalität des Linux-Kernels mit Hilfe von Modulen gegeben. Den -ca. 10 Anwesenden zweigte sie, wie man prinzipiell ein Modul für den -Linux-Kernel erstellt und wie diese eingbunden werden können. Im -weiteren Verlauf des Workshops wurde dann gemeinsam ein Plugin -erstellt, welches einen einfachen Zähler implementiert, der über ein -char-Device innerhalb von zum Beispiel /dev/ angesprochen werden -kann. +Am 09.02.2013 hat Anne einen Workshop über das Erweitern der +Funktionalität des Linux-Kernels mit Hilfe von Modulen gegeben. Den ca. +10 Anwesenden zweigte sie, wie man prinzipiell ein Modul für den +Linux-Kernel erstellt und wie diese eingebunden werden können. Im +weiteren Verlauf des Workshops wurde dann gemeinsam ein Plugin +erstellt, welches einen einfachen Zähler implementiert, der über ein +char-Device innerhalb von zum Beispiel \texttt{/dev/} angesprochen +werden kann. Der Verein unterstützte die Veranstaltung, in dem er die notwendige -Infrasturktur für den Worksho zur Verfügung stellt. Weitere +Infrastruktur für den Workshop zur Verfügung stellt. Weitere Aufwendungen sind für Verein nicht entstanden. + \subsubsection{TPB AFK} -Es wurde gemeinsam der Film \textit{TPB AFK}, eine Dokumentation -über die Gründer des Internetportals \textit {The Piratebay}, angesehen und -anschlißeend darüber diskutiert. +Am 22.02.2013 wurde gemeinsam der Film \textit{TPB AFK}, eine +Dokumentation über die Gründer des Internetportals \textit {The +Piratebay}, angesehen und anschließend darüber diskutiert. + \subsubsection{Free your Android Workshop (23.02.2013)} +\label{sec:free-your-android} Moderne Mobiltelefone können viel. Doch leider versuchen die Hersteller, die Geräte zu reinen Konsumprodukten verkommen zu lassen, Daten vom @@ -251,32 +268,38 @@ Android-Telefone mit dem Betriebssystem von Google auf dem Linux-Kernel, so dass man darauf aufbauend, sein Smartphone selbstständig mit alternativer Software bespielen kann. Da dies die Hersteller und Provider ebenfalls nicht so gerne sehen, ist es -aber mit ein oder zwei Hindernissen verbunden, die wir gemeinsam -überwinden wollen. +aber mit ein oder zwei Hindernissen verbunden, die gemeinsam +überwunden werden sollten. -Dazu fand mit Untestützung von Erik Ahlers von der FSFE am 23.02.2013 +Dazu fand mit Unterstützung von Erik Ahlers von der FSFE am 23.02.2013 ein Workshop statt, in dem gemeinsam Telefone mit dem freien Betriebssystem bespielt wurden und darüber hinaus grundsätzliche Fragen zur Durchführung weiterer Workshops zu diesem Thema besprochen wurden. So richtete sich der Workshop an nicht ganz unerfahrene Nutzer. -Der Verein ünterstütze die Veranstaltung durch Übernahme der +Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Übernahme der Fahrtkosten von Erik Ahlers in Höhe von 61\euro{} sowie durch die Bereitstellung der Infrastruktur der Vereinsräume. Darüber hinaus sind dem Verein keine weiteren Auslagen entstanden. -\subsubsection{Linux Blockdeviceveredelung -- Einfuehrung in LVM, DM, MD und deren Kombination} +\subsubsection{Linux Blockdeviceveredelung -- Einführung in LVM, DM, MD und deren Kombination} + +Jan hat am 05.03.2013 den versammelten Hackern Einblicke in das +Arbeiten mit Blockdevices unter Linux gegeben. Dabei legte er großen +Wert auf praktische Anwendung und die sinnvolle Kombination der +unterschiedlichen Techniken. Zahlreiche Fragen der Teilnehmer wurden +diskutiert und beantwortet. -Jan hat den versammelten Hackern Einblicke in das Arbeiten mit Blockdevices -unter Linux gegeben. Dabei legte er großen Wert auf praktische Anwendung und -die sinnvolle Kombination der unterschiedlichen Techniken. Zahlreiche Fragen -der Teilnehmer wurden diskutiert und beantwortet. \subsubsection{Zeichnen für Hacker} -Jojo hat einen Einblick gegeben, wie er am Computer zeichnet, welche Software -und Hardware er dafür benutzt und wie diese funktioniert. +Jojo hat am 20.06.2013 einen Einblick gegeben, wie er am Computer +zeichnet, welche Software und Hardware er dafür benutzt und wie diese +funktioniert. Zahlreiche fragen wurden anhand von Beispielen und +Anekdoten beantwortet. Jojo fasste die Veranstaltung auf seine Art +zusammen: +\url{http://blog.beetlebum.de/2013/06/24/re-zeichnen-fur-geeks/} \subsubsection{LPI-Lerngruppe}