Bei der Übertragung in Rust habe ich gemerkt, dass man den Code noch etwas
schöner aufteilen kann, damit er etwas verständlicher und übersichtlicher
wird.
Ich habe die Aufgabe auf drei verschiedene Weisen implementiert. Den
einfachen, naiven Ansatz mit verschachtelten Schleifen, der auch von allen
drei Implementierungen der schnellste und speichersparendste ist.
Die Variante *func* ist an funktionale Programmierung angelehnt, wobei
alle Zwischenergebnisse in Arrays gespeichert werden, was das Programm
sehr speicherhungrig macht.
In neueren Versionen von Javascript gibt es Iteratoren, mit denen man
theoretisch die funktionale Lösung effizienter bauen kann, da die
Zwischenergebnisse nicht gespeichert werden. Allerdings hat ein Iterator
keinen Prototypen, den man schön um die Methoden erweitern könnte, so dass
der Code angenehm lesbar wäre wie in der Variante *func*.