br><pstyle="color: red; font-weight: bold">Nächstes Online Meet-Up<br>am Samstag, 01.07.23 um 20 Uhr.</br>Du findest den Link kurz vorher hier auf der Seite.</p>
<p>Nachdem wir in den Jahren 2022 und 2023 das sehr schöne, entspannte und interessante FediCamp durchgeführt haben, soll es dieses Jahr wieder so sein.</p>
<p>Wir treffen uns gemeinsam und lernen Leute persönlich kennen, die wir über eine lange Zeit aus dem Fediversum kennen. Gleichzeitig halten wir gegenseitig Vorträge, sitzen am Lagerfeuer und haben eine gute Zeit zusammen. Die Veranstaltung ist Chaos-nah, jede:r gestaltet und wir machen daraus was uns allen gefällt. Gleichzeitig gelten die entsprechenden Regeln - be excellent to each other!</p>
<p>Das Fediverse ist ein Konzept, das eine Vielzahl von dezentralen sozialen Netzwerken umfasst, die miteinander verbunden sind. Es basiert auf offenen Protokollen wie ActivityPub, die es verschiedenen Plattformen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren. Nutzer können in diesem Netzwerk auf verschiedenen Plattformen wie Mastodon, PeerTube, Pixelfed und anderen interagieren, Inhalte teilen und sich vernetzen. Das Fediverse fördert die individuelle Kontrolle über Daten und den Schutz der Privatsphäre, da Benutzer die Freiheit haben, ihre eigenen Server zu betreiben oder Plattformen zu wählen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Es bietet eine alternative, nicht kommerzielle und demokratische Art der sozialen Vernetzung, bei der die Nutzer die Kontrolle über ihre Online-Identität behalten.</p>
<p>Das Camp ist eine entspannte Angelegenheit für alle Menschen, die sich dem Fediversum, dezentraler Vernetzung und überhaupt dem Leben verbunden fühlen. Es wird viele Optionen für Workshops, Herumalbereien, Spass, Fleiss und Faulheit und natürlich für das gegenseitige Kennenlernen geben. Die Gegend ist sehr ländlich und ruhig und lädt sehr zum entspannen in guter Gesellschaft ein. Endlich mal vernünftige Menschen!</p>
<p>Die in der Nähe befindlichen Atomanlagen (Stichwort Gorleben) und die Stätten des Widerstands dagegen können gemeinsam besucht werden, gleichzeitig gibt es Informationen aus erster Hand zum Thema.</p>
<p>Das Gasthaus Wiese befindet sich in dem kleinen 70-Seelendorf Gedelitz im Wendland, in der Nähe von Gorleben, am Rand des Biosphärenreservats Niedersächsische-Elbtalaue. Nur 3 km entfernt sind die berühmten Atommüllzwischen- und das ehemals geplante Endlager.</p>
<p>Die Elbe ist rund 5 km entfernt, es gibt eine Menge Wald, Feuerstelle, Ziegen, Kaffee in ausreichender Menge. Es wird gekocht, am Lagerfeuer gesessen, Gitarre gespielt und gemacht, was jeder selbst mag.</p>
<h3>Mit der Bahn (Ziel "Gedelitz Ort, Trebel")</h3>
<p>Nächster Bahnhof: Salzwedel<br>Von dort mit dem Bus 8040 nach Lüchow, weiter mit dem Bus 8060 nach Gedelitz Ort, Trebel.</p>
<h3>Mit dem Auto</h3>
<p>Nutzt den Routenplaner Eurer Wahl: <b>Ziel Gedelitz, 29494 Trebel</b></p>
<p>Außerdem steht von 9.00 bis 18.00 Uhr ein Rufbus zur Verfügung. Schhaut dazu hier auf die Website: <ahref="https://mobil-im-wendland.de/ondemand/">Mobil im Wendland</a></p>
<p>Die Anmeldung läuft dieses Jahr über ein Ticket-System. Bevor Ihr auf den Button klickt, lest bitte erst die unten stehenden Informationen dazu.</p>
<p>Enthalten sind: der Stellplatz auf dem Campingplatz für Zelt inkl. Kfz oder Wohnmobil, Sanitäranlagen (teils draußen), Strom, ein Aufenthalts und Veranstaltungsraum, eine gemeinsame Küchenzeile sowie ein gemeinsames unendliches Frühstück. Wir zahlen den Campingplatz dann gesamt. Ggf. Restgeld wird für weiteres gemeinschaftliches Essen während des Camps verwendet.</p>
<p>Grundsätzlich gibt es keinen Veranstalter in dem Sinne, dass wir eine Leistung gegen Entgelt anbieten. Jeder Teilnehmer ist privat auf dem Platz, ein entsprechender Nutzungsvertrag kommt direkt zwischen dem Teilnehmer und dem Gasthaus Wiese zustande. Wir zahlen aus organisatorischen Gründen die Gebühr geschlossen und sammeln dafür das Geld entsprechend ein. Nur so ist der gute Preis realisierbar.</p>
<li>Solltet Ihr mit Kindern anreisen, wählt bitte zuerst die Tickets für Erwachsene. Im nächsten Schritt habt Ihr die Möglichkeit, kostenlose Kindertickets zu wählen.</li>
<li>Bitte beachtet, dass <b>alle</b> Personen auf dem Gelände ein gültiges Ticket benötigen.</li>
<li>Gebt bitte Euren Namen und Nicknamen und Eurer Fediverse-Handle an, damit wir Euch erreichen können. Gebt darüber hin aus unbedingt eine gültige E-Mail-Adresse an, damit das Ticket zugesandt werden kann.</li>
<li>Bitte beachtet unbedingt, dass Mails an Gmail- und Microsoft-Adressen öfters durch Euren Mailserver abgelehnt werden. Mails und Tickets an Gmail- oder Microsoft-Adressen können dann nicht zugestellt werden. Nutzt bitte andere Mailadressen für die Bestellung. Solltet Ihr keine E-Mail nach Bestellung bekommen, meldet Euch bitte mit der Bestellnummer bei uns!</li>
<p>Du warst Teilnehmende oder Teilnehmer? Dann kannst Du die Bilder (und noch mehr) auch im Original und ohne Blurring bekommen. Schreibe dazu eine Mail oder teile das im Matrix-Raum mit!</p><br>
<h2>Das Camp 2023 - Bericht</h2>
<h3>Allgemein</h3>
<p>Das Camp 2023 lief ähnlich ab wie auch das Jahr zuvor. Da das Camp nunmehr zum zweiten Mal durchgeführt wurde, konnten wir einige Erfahrungen aus dem letzten Jahr weiter umsetzen und ausbauen. Insb. hatten wir eine gute Internetverbindung sowie den Veranstaltungssaal gemietet. Dieser bot viel Raum für Workshops und Aufenthalt in Gruppen über den Tag.
<br><br>
Auch wurde das Lagerfeuer intensiviert. Dieses Jahr hatten wir gezielt Holz für unseren Verbraucht bestellt und mussten dies nicht jeden Tag neu zusammensuchen.
<br><br>
Im Jahr 2023 waren mehr Teilnehmende als im Vorjahr auf dem Campingplatz. Es fanden viele Workshops und Vorträge statt, unter anderem lernten wir die Funktionsweise des Fediverse anhand eines Boardgames kennen, wir lernten löten und programmieren, diskutierten über Moderationen und Instanzen, wie man Werbetracking erkennt und lernten viele verschiedene Softwarelösungen kennen. Wir kochten zusammen und hatten Spaß und Gesang am Lagerfeuer. Natürlich gab es auch Ausflüge zu anderen interessanten Orten in der Nähe und wir spielten Pen&Paper, saßen in der Sonne und jede/r hatte Spaß einander kennenzulernen.</p>
<h3>Vorträge und Workshops</h3>
<p>In diesem Jahr haben wir Vorträge nur zum Teil aufgezeichnet, jedenfalls aber nicht veröffentlicht. Ggf. gibt es hier bald weitere Informationen zu Vorträge und inhaltliche Darstellungen.
<br><br>
Im nächsten Jahr ist eine Aufzeichung und Veröffentlichung geplant.</p>
<h3>Stimmen der Teilnehmenden</h3>
<h3>Wuffel</h3>
<p>Tja. Das Fedicamp 2023 ist leider vorbei. Ich liebe diese Form von Aktivurlaub. Du radelst in grüner Landschaft hin und her, es gibt keine Häuserschluchten, keine Parkplätze überall, kein Lärm, flaches Land ohne Schnickschnack. Die Wirtsleute vom Gasthaus Wiese, einen lieben Gruß an Dani und Gerhard, haben, sie kennen uns ja inzwischen, das Gelände vorbereitet gehabt, am Tag vor dem offiziellen Campbeginn ist bittenamenhiereinsetzen noch eifrig mit dem Rasenraser über die Wiese gekurvt, um es uns hübsch zu machen. Wir hatten das Glück, bei Temperaturen zwischen 20 und 25°C und gelegentlich sogar etwas Regen ein bewegungsfreundliches Wetter zu haben, deutlich angenehmer als die 40° vom letzten Jahr. Durch das "Training" beim ersten Fedicamp waren ein paar Dinge recht schnell organisiert oder aufgebaut, da viele zum zweiten Mal dabei waren, klappten die kommunikativen und logistischen Abläufe recht kompakt und wirkungsvoll. Ein Problem waren die vielen Spontanabholungen von den Bahnhöfen, wenn die Leute keine Fahrräder dabei hatten. How dare you! Die Nahrungsfrage wurde eindeutig überbeantwortet :) Dank Tobi hatten wir eine ganz wunderbar funktionierende Internetverbindung via Starlink und VPN, das Funknetz reichte in alle Ecken.
Natürlich war das eine Art Geek oder Hackertreffen, aber mit vielen Abstrichen, auch nicht technikaffine Wesen wie z.B die Mücken am Lagerfeuer konnten entspannt am Camp teilnehmen. Der konstant undefinierte Schwerpunkt der Veranstaltung war Kommunikation. Kennenlernen und Ideen einsammeln oder entsprechendes, feststellen, ob die Menschen genau so sind, wie sie sich im Netz geben, das war angesagt. Dazu nette Workshops und Aktionen, von Kochen und Kuchen, ein paar Radtouren und Spaziergänge in die Umgebung, es war einfach wieder schön. Danke, dass ihr alle da wart!
Ich fang jetzt nicht an, meine Highlights aufzuzählen, da waren schon einige interessante Diskussionen und Vorstellungen.<br>
Witzig fand ich den Kollegen mit den "Tiny Houses", was für eine Idee, das Thema auf einem Computercamp zu präsentieren. Ich liebe Synergieeffekte.
Schwer geärgert hab ich mich darüber, dass ich meine Tüte mit Stickern zuhause vergessen hatte. Das hätte die Stickerecke sicherlich bereichert.
Und leider hab ich es nicht hingekriegt, auch nur einen Vortrag oder Diskussion komplett mitzunehmen, aber die Denkanstöße und Vermittlungen sind rübergekommen.<br>
Megagrossartig fand ich, wie im letzten Jahr auch, den freundlichen und sensiblen Umgang miteinander, wirklich phantastisch. Ausgrenzendes Verhalten gab es kaum, nichts lautes, keinen ernsthaften Stress. Peace & Spirit haben Wache gehalten. Sehr cool fand ich die Besichtigung der gigantischen Dampfmaschine in Herbsthausen und bin schon übel gespannt auf die Fotos. Und gewaltig gefreut hat mich, dass mein Wahlenkel EKNR1 mit dabei war und hervorragend klar kam mit der ungewohnten Umgebung und den anspruchsvollen Themen. Sein Vorschlag war: "Das müssen wir nächstes Jahr eine ganze Woche machen" Wunderbar passte dazu, dass auf einer kleinen Ecke des Geländes der Zirkus Elawuti sich ein paar Tage aufgebaut hatte, was noch mal für ein bunteres Bild auf dem Platz sorgte.
Die Leute von Zirkus würden die Übung im nächsten Jahr gerne wiederholen. Bingo!<br>
Ein paar Einheimische guckten gelegentlich neugierig über den Platz, es ist wohl neu im Wendland, dass grosse Transpis mit Chaosknoten und anderen Scenesymbolen aufgehängt waren und überall bunte LED-Lichterchen leuchteten.<br>
Kam gut an.<br>
Dat mok wi nomma.</p>
<h3>Alsternerd</h3>
<p>Das erste Camping mit Zelt seit dem Mera Luna, aber wesentlich angenehmer, als ein riesen Festival. Es ist vor allem entspannter durch die begrenzte Zahl an Menschlein.<br>
Aber auch das Herumhängen am Lagerfeuer, in der Küche (Wir brauchen mehr Küchenplatz zum Sabbeln) war wirklich schön. Das Offlinekennenlernen von Wesen, die Mensch sonst nur online liest (manchmal auch hört oder sieht) ist wirklich das Schöne.</p>
<h3>w4ts0n</h3>
<p>DasFediCamp, was für mich das erste Camping seit etwa 12 Jahren war für mich eine sehr prägende Erfahrung. Denn: Es zeigte mir auf der einen Seite, wie viel Spaß Camping doch machen kann und ich dies häufiger machen sollte und auf der anderen Seite habe ich viele coole Menschen, die ich bis dato nur aus dem Fediverse kannte offline kennenlernen dürfen. Die Offline-Gespräche, Workshops und besonders das abendliche Lagerfeuer mit Singen hat sehr viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf das FediCamp in 2024 und bis dahin habe ich mein Camping-Equipment vorher gecheckt. ;)</p>
<p>Die Idee zum Fedicamp war ursprünglich Folgende: Zwei Menschen, die sich über Mastodon kennen gelernt haben, treffen sich zum gemeinsamen Kochen. Das war an sich schon alles.<br><br>
Da diese Idee aber dezent gespreadet wurde, hat sich aus diesem kleinen Treffen ein Zusammenkommen von 25 Menschen aus dem Fediverse gemausert, die aus ganz Deutschland, zum Teil auch aus Frankreich, anreisten, um sich im Gasthaus Wiese in Gedelitz im schönen Wendland zu treffen. Warum gerade das Gasthaus Wiese?<br><br>
Im Wendland (Teil des offiziell als „Lüchow-Dannenberg“ bekannten Landkreises) befindet sich der durch sein Atommüll-Zwischenlager bekannt gewordene Ort Gorleben, ca. fünf Kilometer entfernt von Gedelitz. Mit Gorleben verbindet jede/-r den Anti-Atomkraft-Widerstand, beginnend in den 1980er Jahren. Bis heute ist das Wendland geprägt von dieser Bewegung, die alten Bürgerinitiativen bestehen größtenteils fort, die Bevölkerung ist überwiegend grün eingestellt und überall sieht man gelbe Kreuze als Sinnbild des Protests. Das Gasthaus Wiese war damals schon eine der Zentralen des Widerstandes – optimale Bedingungen für ein Treffen von Linken, Ökos, Nerds, politisch Engagierten, Journalisten und beliebigen Mischformen daraus aus einem dezentral organisierten Netzwerk, um subversiven Gedanken nachzuhängen.<br><br>
„Dezentral“ war im Grunde die gesamte Organisation dieses Fedicamps. Es ergab sich eine Aufgabenteilung, die zum Teil geplant und zum Teil vollkommen improvisiert war. Die Verwaltung der Kosten, die Nahrungsversorgung, die Schaffung der Infrastruktur (Strom und WLAN), das Aufstellen von Beschattungsmöglichkeiten, die Bereitstellung des Holzes für das allabendliche Lagerfeuer – all dies kam ohne eine zentrale Führung aus. Es hat sich einfach immer jemand gefunden, der diese Aufgaben übernimmt. Dass dies in kleinem Rahmen durchaus funktionieren kann, wurde hiermit nachgewiesen. Dass es allerdings auch hier und da noch Raum für Verbesserungen gibt, ist selbstverständlich. Auch dieser Bericht hier ist eine Zusammenstellung aus verschiedenen Inspirationen von verschiedenen Teilnehmern. Es gibt in dem Sinne keinen einzelnen Autor - oder zusammengefasst für das ganze Camp: "Chaos trifft auf Struktur und alles fügt sich zu einem großen Ganzen zusammen."</p>
<h2>Tagesgestaltung</h2>
<p>Die allermeisten Teilnehmer haben auf dem Gelände des Gasthauses campiert. Das Gelände ist sehr groß und würde ohne Probleme die zehnfache Menge an Campern aufnehmen, weiterhin stehen indoor und outdoor Duschen/WCs zur Verfügung. Auf Grund der hochtemperierten Wetterlage entschieden wir uns dazu, die zum Gelände zugehörige Küche anzumieten. Im Nachhinein eine sehr gute Idee, da uns dadurch jede Menge Arbeitsfläche und vor allem Kühlschränke sowie überdachte Fläche zur Lagerung von Elektronik zur Verfügung standen.<br><br>
Die Tage bestanden grundsätzlich aus:<br>
<li>Aufstehen, im Tag ankommen, Kaffeeversorgung, Tee und Frühstück, sich guten morgen wünschen</li>
<li>Im Laufe des Tages einen Corona-Test durchführen. Jeder Teilnehmer des Fedicamps wurde jeden Tag einmal getestet. Mit diesem Vorgehen war im Vorfeld die gesamte Gruppe einverstanden. Die (höchstmögliche) Sicherheit, die dadurch erzielt wurde, war jeden Tag ~~mehr und mehr~~ wahrzunehmen.</li>
<li>Gelegentliche Ausflüge einzelner Teilnehmer oder in der Gruppe (Radtour zum Höhbeck, der höchsten Erhebung im Umland, im Rahmen eines Vortrags zum Zwischenlager, im Rahmen der Vorstellung eines CO2-Motors nach Gartow, eine Kräuterwanderung…)</li>
<li>Vorträge einzelner Teilnehmer zu verschiedenen IT-, Klima- und sozialen Themen</li>
<li>Vorbereitungen für Nahrungsmittelaufnahme und Lagerfeuer</li>
<li>Suche nach Handynetz… ;-)</li>
<li>Jede Menge Kommunikation zwischen den Teilnehmern. Interessant war, dass sich die Art der Kommunikation, wie wir sie aus dem Fediverse kennen, tatsächlich im persönlichen Gespräch widerspiegelt. Keiner von uns hatte zu irgendeinem Zeitpunkt das Gefühl, dass er einer Person gegenüber steht, die im Real Life anders ist als im Fediverse. Auf persönlicher Ebene konnte man viel lernen, es wurden sehr viele Themen aus den einschlägigen Bereichen aufgegriffen und hier und da hatte man das Gefühl, dass eine Verbindung über das Fediverse hinaus aufgebaut werden konnte.</li>
<li>Abendliches Beisammensein am Lagerfeuer, unter Einfluss von (sehr übersichtlichten Mengen an) Bier, Gitarrengeklimper, Marhsmallows, einigen wenigen Grillerzeugnissen, Gesprächen...</li></p>
<h2>Vorträge/Workshops</h2>
<p>Die Vorträge waren locker auf einige Tage verstreut und beinhalteten folgende Themen:<br>
<li>Christian: Zunehmend Rechtspopulisten / Nazis auf Peertube: Was können wir tun?</li>
<li>Packpapierverlag: Herrmann vom Packpapierverlag hat in einer spontanen Aktion einen Stand aufgebaut, an dem anarchistische/linke/alternative/öko-fixierte Bücher, Buttons, Aufnäher, Sticker etc. verkauft wurden. Und da das Fedicamp keine sonderlichen definierten "Aufnahmebedingungen" hatte, wurde Herrmann auch direkt in die Gruppe aufgenommen, hörte bei Vorträgen mit, beteiligte sich am Kaffeekonsum... und so weiter und so fort. https://packpapierverlag.de</li></p>
<p>Na klar geht das. Schreib uns eine kurze E-Mail oder melde Dich im Matrix-Raum und Du bekommst als Teilnehmende/r die Verifizierung umgehend. Damit kannst Du zeigen, dass Du am FediCamp teilnimmst.</p><br><br>
<p>Obwohl es hinsichtlich der Corona-Pandemie keine gesetzlichen Maßnahmen mehr gibt, ist es immer noch wichtig, dass du gewisse Hinweise beachtest, um die Gesundheit und Sicherheit aller zu gewährleisten. Hier sind einige Maßnahmen, die du berücksichtigen solltest:</p>
<li>Überprüfe deinen Gesundheitszustand vor dem Camp. Wenn du Symptome wie Fieber, Husten oder Atembeschwerden hast, bleib bitte zu Hause.
Begrüße dich ohne körperlichen Kontakt, wie beispielsweise Händeschütteln oder Umarmungen.</li>
<li>Achte auf eine gute Handhygiene und wasche deine Hände regelmäßig mit Seife und Wasser für mindestens 20 Sekunden.</li>
<li>Halte einen angemessenen Abstand zu anderen Teilnehmern, insbesondere in Situationen, in denen ihr eng zusammenkommt.</li>
<li>Trage freiwillig eine Maske, insbesondere in Situationen, in denen der Abstand nicht eingehalten werden kann, wie beispielsweise bei gemeinsamen Aktivitäten oder in engen Räumen.</li>
<li>Vermeide das Teilen von persönlichen Gegenständen wie Besteck, Gläsern oder Flaschen. Verwende stattdessen individuelle Utensilien und Behälter.</li>
<li>Bleibe wachsam und achte auf mögliche Symptome während des Camps. Wenn du Krankheitssymptome entwickelst, informiere bitte umgehend die Kontaktpersonen, damit entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden können.</li><br><br>
<p>KABI Fancy Media bietet einen RTMP-Endpunkt zum Streamen über Owncast an. Dieser funktioniert mit allen gängigen Streaming-Kameras sowie OBS. Wenn Du bereits selbst einen Streamingdienst hast, halte dennoch Rücksprache mit dem Technik-Team, damit entsprechende Domain-Records (stream1234.fedi.camp) gesetzt werden können.</p><br><br>
<p>Mithilfe im CERT? Melde Dich gern per E-Mail.<br>Du erreichst das CERT via Chat auf der Website, per Matrix sowie per Telefon. Die jeweiligen Nummern werden vor Ort ausgehangen. Außerdem in der Nähe des Camps auf 149,050.0 MHz (Freenet lizenzfrei). Schau für Updates öfters hier vorbei!</p>
<pdata-startline="11"data-endline="11">We do and will never collect unnecessary user data. If you visit our website, your browser will send us your IP address along with the referrer ID and your used browser. This data is collected in the server log and we are not able to link this to any natural person.</p>
<p>The provider of the pages automatically collects and stores information in so-called server log files, which your browser automatically transmits to us. These are in particular:</p>
<p>- Browser type and browser version<br/>- Operating system used<br/>- Referrer URL<br/>- Host name of the accessing computer<br/>- Time of the server request<br/>- IP address</p>
<pdata-startline="23"data-endline="25"> All data will be deleted after 24 hours and are only be used for investigating technical problems.</p>
<pdata-startline="56"data-endline="38">Wenn DU über das Ticketsystem tickets.fedi.camp ein Ticket buchst, speichern wir deine Angaben (E-Mail, Name, Nickname) um Dir ein Ticket auszustellen. Es findet kein Zahlungsverkehr statt. Du überweist die Kosten direkt auf ein Konto über deine eigene Bank oder zahlst vor Ort. Wir bestätigen Dir die Zahlung anhand der Bestellnummer. Nach Veranstaltungsende werden alle Daten des Ticketsystems restlos gelöscht. Du kannst ein Ticket auch pseudonym bestellen, lediglich eine gültige E-Mail-Adresse muss angegeben werden.</p>
<p>Wärend des Bestellvorgangs speichern wir ein Cookie, um die Bestellsession aufrecht zu erhalten und deinen Warenkorb zu sichern.</p>