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\documentclass[10pt,DIV16]{scrartcl}
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\usepackage{color}
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\usepackage{hyperref}
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\definecolor{darkblue}{rgb}{0,0,.5}
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\hypersetup{pdftex=true, colorlinks=true, %
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breaklinks=true, linkcolor=black, %
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urlcolor=darkblue}
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\usepackage[ngerman]{babel}
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\usepackage{enumitem}
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\usepackage[utf8]{inputenc}
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\usepackage{marvosym}
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% Euro
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\usepackage{eurosym}
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\setitemize{itemsep=0pt}
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\title{Rechenschaftsbericht}
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\subtitle{Hackspace Jena e.\,V.}
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\author{%
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Konrad Schöbel (Vorsitzender)\\
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Felix Kästner (Schriftführer)\\
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Frank Lanitz (Schatzmeister)
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}
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\date{01.12.2012 -- 24.11.2013}
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\begin{document}
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\maketitle{}
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\tableofcontents{}
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\newpage{}
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\section{Gemeinnützigkeit}
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Infolge der Satzungsänderung der letzten Mitgliederversammlung wurde
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uns durch das Finanzamt Jena mit Wirkung zum 1.1.2013 die vorläufige
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Gemeinnützigkeit bestätigt. Diese basiert auf den von uns durch die
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Satzung gesetzten Zielen und muss durch Leben dieser bestätigt werden.
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\section{Mitgliederenwicklung}
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Die Anzahl der Mitglieder konnte von 30\footnote{Stand: 1.12.2012} auf
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33\footnote{Stand: 24.10.2013} erhöht werden. Leider ist eine relativ
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hohe Fluktuation zu beobachten, deren Gründe zum Beispiel im Wegzug aber
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auch in der Inaktivität einiger Mitglieder liegen. Ferner wurden vier Mitglieder
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ausgeschlossen, da sie ihre Mitgliedsbeiträge endgültig nicht entrichtet
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haben.
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Im Laufe des Berichtszeitraum wurden zwei Mahnläufe durchgeführt, um
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säumige Mitglieder zu erinnern.
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\section{Finanzen}
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Eine Übersicht der Konten zum Stichtag 16.11.2013:
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\begin{table}[h]
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\begin{tabular}{l|r|r|r}
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\textbf{Konto} & \textbf{Kontostand 1.12.2010} & \textbf{Kontostand 16.11.2013} & \textbf{Differenz} \\ \hline
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Barkasse & 60,51\euro & 216,22\euro & 155,21\euro \\
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Kautionskonto & 1662,00\euro & 1663,15\euro & 1,15\euro \\
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Girokonto & 1471,47\euro & 3319,68\euro & 1848,21\euro \\ \hline
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\end{tabular}
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\end{table}
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Insgesamt hat der Verein im Zeitraum vom 01.12.2012 bis 16.11.2013 Einnahmen
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von 13.000,00\euro{} erziehlt. Diese verteilen sich zu
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8.592,36\euro\footnote{Siehe auch Kapitel \ref{sec:ideeller_bereich}} auf
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den ideellen Bereich sowie 4.407,64\euro{} im wirtschaftlichen
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Bereich\footnote{Siehe auch Kapitel \ref{sec:wirschaftlicher_bereich}}.
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Ausgegeben wurden insgesamt 10.994,93\euro, die sich zu 8.483,92\euro{}
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auf den ideellen Bereich sowie zu 2.511,01\euro{} auf den wirtschaftlichen
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Bereich verteilen. Es können also 2.005,07\euro{} als monetärer
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Überschuss in die nächsten Periode übernommen werden. Mit Blick auf die
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unter Kapitel \ref{sec:ausblick:finanzen} beschrieben, bereits zu
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erwartenden Herausforderungen, ist dieser Überschuss schon
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eingeplant.
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\subsection{Ideeller Bereich}
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\label{sec:ideeller_bereich}
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Im ideellen Bereich wurden im Berichtszeitraum 7.092\euro{} an
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Mitgliedsbeiträgen eingenommen. An Spenden konnten, inkl. der unter
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\ref{sec:sachegebundene_spenden} detailliert benannten zweckgebundenen
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Spenden, 1.500,36\euro{} eingeworben werden, so dass sich der
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Gesamtbetrag auf 8.592,36\euro{} addiert.
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Ausgegeben für den Unterhalt des Raumens -- Miete, Strom, Abschlag
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allgemeine Nebenkosten wie Wasser und Heizung sowie Telefon/Internet --
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wurden 7.152,68\euro{}. Der Betrag beinhaltet bereits eine Rückzahlung
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von Naturstrom auf Grund der Jahresendabrechnung für Strom. Für
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sonstige Sachen im ideellen Bereich wurden 1.331,24\euro{} ausgegeben.
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Dies beinhaltet sowohl die unter Punkt \ref{sec:anschaffungen} beschriebenen
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Anschaffungen, wie auch Verbrauchsmaterial wie Toilettenpapier und
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Spühlmittel sowie geringwertige Ausstattungselemente. Als Beispiel
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seien dafür kurz Euro-Projekt-Kisten genannt.
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\subsection{Wirtschaftlicher Bereich}
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\label{sec:wirschaftlicher_bereich}
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Zur Versorgung der Hacker im Raum gibt es ein kleines Angebot an
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Getränken und Knabbereien, das über das "`Kaffeekassen-Prinzip"'.
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Im Rahmen dessen konnten im Berichtszeitraum Einnahmen in Höhe von
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4.406,49\euro{} erzielt werden. Es wurden 2.511,01\euro{} für den Einkauf
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ausgegeben. Inklusive 1,15\euro{} Zinsertrag aus dem Kautionskonto,
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wurden somit 1.893,63\euro{} als Überschuss aus nicht direkt ideelen
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Bereichen erzielt, die dem Verein zur Fianzierung des ideelen Bereich
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zur Verfügung stehen.
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\subsection{Sachgebundene Spenden}
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\label{sec:sachegebundene_spenden}
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Wir haben für verschiedene Anschaffungen sachgebundene Spenden erhalten:
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\begin{table}[h]
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\begin{tabular}{l|r|r|r}
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\textbf{Projekt} & \textbf{Eingegangen} & \textbf{Verwendet} & \textbf{Rest} \\ \hline
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Theremin & 95\euro & 0\euro & 95\euro \\
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Internet & 155\euro & 155\euro & 0\euro \\
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Labornetzteil & 233,44\euro & 234,61\euro & 0\euro{} \\
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Projektor und Zubehör & 500\euro & 413,00\euro & 87\euro \\
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\end{tabular}
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\end{table}
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Eine besonders große Zuwendung gab es dabei von der
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Intershop-Stiftung, die im Januar 2013 eine Spende in Höhe von
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500\euro{} getätigt hat. Diese Spende ist zweckgebunden für die
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Anschaffung eines Projektors sowie einer Leinwand gedacht. In einem
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ersten Schritt wurde dafür ein portabler Projektor für die Verwendung
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im Raum angeschafft. (Vgl. dazu auch \ref{sec:beamerkauf}.)
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\section{Anschaffungen}
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\label{sec:anschaffungen}
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\subsection{Projektor}
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\label{sec:beamerkauf}
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Durch eine Spende der Intershop Stiftung (vgl. Abschnitt
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\ref{sec:sachegebundene_spenden}) war es uns möglich, einen Projektor (ugs.
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Beamer) für Vorträge, Workshops und ähnliche Veranstaltungen in den
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Vereinsräumen anzuschaffen. Nach einer Marktstudie und Abstimmung im Plenum
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wurde sich dafür entschieden, für den Erwerb ausschließlich auf die Spende
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zurück zu greifen und einen Projektor des Typs \texttt{LG PB60G} im Wert von
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413\euro{} anzuschaffen. Dieser steht zur Benutzung in den Vereinsräumen
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bereit.
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\subsection{Labornetzteil}
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\label{sec:labornetzteil}
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Es wurde für die Elektronikwerkstatt ein Labornetzteil gekauft, welches
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zum allergrößten Teil über zweckgebundene Spenden finanziert wurde. Das
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Gerät kostete 234,61\euro{} und steht allen Nutzern der
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Eletronikwerkstatt zur Verfügung.
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\section{Veranstaltungen}
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\subsection{Regelmäßige (Vereins-)aktivitäten}
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Ein großer Teil der Vereinstätigkeiten ergibt sich aus der
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Bereitstellung der Infrastruktur. So haben sich regelmäßige offene Runden
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etabliert, in denen themenbezogen gearbeitet wird. Für die
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einzelnen Veranstaltungen haben sich freiwillige aus dem Verein
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gefunden, die sich um die Organisation kümmern.
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\begin{table}[h]
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\begin{tabular}{l|l}
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Name & Turnus \\ \hline
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Elektronikrunde & jeden Montag ab 19:30 Uhr\\
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Offene Runde am Dienstag & jeden Dienstag ab 20 Uhr\\
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Spieleabend & jeden ungeraden Mittwoch ab 20 Uhr\\
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Linux User Group & jeden geraden Donnerstag ab 19 Uhr\\
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Freifunktreffen & jeden ungeraden Donnerstag ab 20 Uhr\\
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Lockpicking & jeden ersten Freitag im Monat ab 19 Uhr\\
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Plenum & jeden zweiten Freitag im Monat ab 19 Uhr\\
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Kochen & jeden dritten Freitag im Monat ab 19 Uhr\\
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Chaoscafe / Chaostreff & jeden ungeraden Sonntag ab 16 Uhr\\
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\end{tabular}
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\end{table}
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\subsubsection{Offene Runde am Dienstag}
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Jeden Dienstag gibt es die (themen-)offene Runde im Raum. D.\,h. der Raum
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steht zur freien Verfügung, um gemeinsam an Themen rund um
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Informationstechnologie, der Computersicherheit und des
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Datenschutzes zu diskutieren und zu arbeiten.
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\subsubsection{Gemeinsames Kochen mit Frank und Felix}
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Essen hält Leib und Seele zusammen und Kochen verbindet:
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Ziel ist aber nicht nur das Zusammenkommen, sondern der kreative Umgang
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beim Prozess der Zubereitung sowie die Erlangung von kulinarischen
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Fähigkeiten -- oder anders gesagt: Der Bastler lebt nicht nur von
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Tiefkühlpizza allein und das muss er auch irgendwoher erlernen.
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Aus diesem Grund wurden durch Frank und Felix jeweils am 3. Freitag
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im Monat eine gemeinsame Kochrunde in den Vereinsräumen organsiert,
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zu der regelmäßig ca. 10 Hacker einen Einblick in die Welt der Töpfe
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und Pfannen erhalten.
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\begin{itemize}
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\item Weißkohleintopf (21.12.2012)
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\item Soljanka (18.01.2013)
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\item Möhrensuppe (15.02.2013)
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\item Kürbissuppe (22.03.2013)
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\item Fingerfood (19.04.2013)
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\item Eierkuchen (17.05.2013)
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\item Pellkartoffeln und Kräuterquark (21.06.2013)
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\item Nudelsalat (19.07.2013)
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\item Tomatensuppe (16.08.2013)
|
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\item Tomaten-Kichererbsen-Suppe (20.09.2013)
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|
\item Kulajda (15.11.2013)
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\end{itemize}
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Der Verein unterstützte die Veranstaltungen durch Bereitstellung der
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Infrastruktur (Raum, Herd, Töpfe etc.). Die benötigten Zutaten wurden
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durch die Teilnehmer selbstständig eingekauft. Überschüsse gingen an
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die Spendenkasse im Raum. Im Durchschnitt nahmen ca. 10 Teilnehmer an
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der Veranstaltung teil.
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\subsubsection{Plenum}
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Das Vereinsplenum fand an jedem 2. Freitag im Monat in den
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Vereinsräumen statt.
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Entscheidungen des Plenums haben dabei keinen bindenden Charakter und
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wurden entsprechend zum vereinsinternen Austausch bzw.\ zur Klärung von
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organisatorischen Fragen von Angesicht zu Angesicht genutzt. Das Plenum ist dabei offen für Gäste.
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Die Protokolle der Treffen sind über das Wiki unter
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\url{https://www.krautspace.de/hswiki:verein:plenum:start} verfügbar.
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\subsubsection{Lockpicking mit Adrian}
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Lockpicking, also Aufsperren von Schlössern ohne den passenden
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Schlüssel, hat sich seit einiger Zeit zu einem Sport entwickelt, den
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auch einige Mitglieder des Hackspace ausprobieren wollen. Dazu hat
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Adrian eine monatliche Veranstaltung etabliert, in der sich die Teilnehmer
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autodidaktisch und in gegenseitiger Hilfe die benötigten Fertigkeiten
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beibringen. Es geht dabei explizit um die sportliche Herausforderung
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und das kritische Auseinandersetzen mit den Sicherungsmechanismen
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historischer und moderner Schlösser.
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\subsubsection{Elektronikrunde mit Jochen}
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Die Elektronikrunde trifft sich seit 2013 jeden Montag im Krautspace um
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sich konzentriert in Technikprojekte vertiefen zu können. Die
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Teilnehmer helfen sich gegenseitig mit Werkzeugen, Materialien und
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Wissen aus, um ihre Ideen zu verwirklichen. Der Verein stellt dabei
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einen großen Teil der Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien bereit.
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Bauteile für die Schaltungen wurden durch die Teilnehmer selbstständig
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organisiert.
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\subsubsection{Spieleabend -- Gesellschaftsspielerei}
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In der Spielerunde werden regelmäßig Brett- und Kartenspiele zu einem
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bestimmten vorher festgelegten Thema gespielt. Dabei liegt der Schwerpunkt
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nicht auf den üblichen Partyspielen sondern bei anspruchsvollen Spielen mit
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unterschiedlichen Spielkonzepten. Dabei kommen sehr viele unterschiedliche
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Spiele zum Zug. Teilweise werden auch selbst entwickelte Spiele vorgestellt
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und ausprobiert oder neue Spiele von Spielemessen präsentiert.
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\subsubsection{Stammtisch der LUG Jena}
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Der Stammtisch der Linux-User-Group Jena beschäftigt sich alle zwei Wochen
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mit Themen rund um freie Software und insbesondere GNU/Linux. Es geht dabei
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um den Erfahrungsaustausch und die Diskussion aktueller Entwicklungen.
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\subsubsection{Freifunktreffen}
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Die wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle zwei Wochen
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im Krautspace, um die aktuelle Entwicklung zu besprechen und
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Interessierten die Konzepte hinter Freifunk zu erklären, sowie die
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Software auf und hinter den von Freifunk betriebenen Knoten zu
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verbessern.
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\subsection{Vorträge und Workshops}
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\begin{table}[h]
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\begin{tabular}{r|l}
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\textbf{Datum} & \textbf{Inhalt} \\ \hline{}
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05.12.2012 & Ikea-GRÖNÖ-Kassetten-Lampen-Hacken\\
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25.01.2013 & Zweite Cryptoparty\\
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09.02.2013 & Linux-Kernel-Hacking im Krautspace\\
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22.02.2013 & Filmvorführung: "`TPB AFK"' \\
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23.02.2013 & Free your Android Workshop\\
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05.03.2013 & Vortrag: Linux Blockdeviceveredelung -- Einfuehrung in LVM, DM, MD und deren Kombination\\
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20.06.2013 & Zeichnen für Hacker\\
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22.06.2013 & Krautspace Wandertag zur Sternwarte am Forst\\
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31.08.2013 & Workshop Compilerbau\\
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|
15.10.2013 & Wie baue ich mein eigenes ARM-basierendes Platinenlayout
|
|
\end{tabular}
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\caption{Liste der besonderen Vorträge und Workshops}
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\end{table}
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\subsubsection{Zweite Cryptoparty}
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Am 25.01.2013 wurde in der zweiten Cryptoparty im Krautspace
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Workshopartig gezeigt, wie gängige Ano\-ny\-mi\-sie\-rungs- und Verschlüsselungssoftware zu benutzen ist und wie
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sie funktioniert. Durch qbi wurden OTR und die Einrichtung mit pidgin
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sowie Tor vorgestellt und viele Fragen zum Betrieb eines Tor-Servers
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beantwortet. fpunktk hat die Einrichtung von Festplattenverschlüsselung
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mit TrueCrypt vorgeführt.
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Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Bereitstellung von
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Infrastruktur wie Projektor und Räum\-lich\-kei\-ten. Zusätzliche Kosten sind
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nicht entstanden.
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\subsubsection{Linux-Kernel-Hacking im Krautspace}
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Am 09.02.2013 hat Anne einen Workshop über das Erweitern der
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Funktionalität des Linux-Kernels mit Hilfe von Modulen gegeben. Den ca.
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10 Anwesenden zeigte sie, wie man prinzipiell ein Modul für den
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Linux-Kernel erstellt und wie diese eingebunden werden können. Im
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weiteren Verlauf des Workshops wurde dann gemeinsam ein Plugin
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erstellt, welches einen einfachen Zähler implementiert, der über ein
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char-Device innerhalb von zum Beispiel \texttt{/dev/} angesprochen
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werden kann.
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Der Verein unterstützte die Veranstaltung, in dem er die notwendige
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Infrastruktur für den Workshop zur Verfügung stellt. Weitere
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Aufwendungen sind für den Verein nicht entstanden.
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\subsubsection{Filmvorführung: "`TPB AFK"'}
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Am 22.02.2013 wurde gemeinsam der Film "`TPB AFK"', eine
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Dokumentation über die Gründer des Internetportals \textit {The
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Piratebay}, angesehen und anschließend darüber diskutiert.
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\subsubsection{Free your Android Workshop (23.02.2013)}
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\label{sec:free-your-android}
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Moderne Mobiltelefone können viel. Doch leider versuchen die Hersteller,
|
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die Geräte zu reinen Konsumprodukten verkommen zu lassen, Daten vom
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Nutzer zu sammeln oder anderweitig die freie und selbstbestimmte
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Verwendung zu verhindern. Glücklicherweise basieren die
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Android-Telefone mit dem Betriebssystem von Google auf dem
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Linux-Kernel, so dass man darauf aufbauend, sein Smartphone
|
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selbstständig mit alternativer Software bespielen kann. Da dies die
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Hersteller und Provider ebenfalls nicht so gerne sehen, ist es
|
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aber mit ein oder zwei Hindernissen verbunden, die gemeinsam
|
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überwunden werden sollten.
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Dazu fand mit Unterstützung von Erik Ahlers von der FSFE am 23.02.2013
|
|
ein Workshop statt, in dem gemeinsam Telefone mit dem freien
|
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Betriebssystem bespielt wurden und darüber hinaus grundsätzliche
|
|
Fragen zur Durchführung weiterer Workshops zu diesem Thema
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besprochen wurden. So richtete sich der Workshop nicht an unerfahrene
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Nutzer, sondern war zum Wissenstransfer für Tutoren gedacht, die zukünftige
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Veranstaltungen dieser Art für ein breiteres Publikum durchführen.
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Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Übernahme der
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Fahrtkosten von Erik Ahlers in Höhe von 61\euro{} sowie durch die
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Bereitstellung der Infrastruktur der Vereinsräume. Darüber hinaus
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sind dem Verein keine weiteren Auslagen entstanden.
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\subsubsection{Linux Blockdeviceveredelung -- Einführung in LVM, DM, MD und deren Kombination}
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Jan hat am 05.03.2013 den versammelten Hackern Einblicke in das
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Arbeiten mit Blockdevices unter Linux gegeben. Dabei legte er großen
|
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Wert auf praktische Anwendung und die sinnvolle Kombination der
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unterschiedlichen Techniken. Zahlreiche Fragen der Teilnehmer wurden
|
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diskutiert und beantwortet.
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\subsubsection{Zeichnen für Hacker}
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Jojo hat am 20.06.2013 einen Einblick gegeben, wie er am Computer
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zeichnet, welche Software und Hardware er dafür benutzt und wie diese
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funktioniert. Zahlreiche Fragen wurden anhand von Beispielen und
|
|
Anekdoten beantwortet. Jojo fasste die Veranstaltung auf seine Art
|
|
zusammen:
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\url{http://blog.beetlebum.de/2013/06/24/re-zeichnen-fur-geeks/}.
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\subsubsection{Krautspace Wandertag zur Sternwarte am Forst}
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Der Ausflug zur Sternwarte begann mit Zubereitung und Verzehr von Grillgut in
|
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Jochens Garten. Bei Einbruch der Dunkelheit wanderten wir dann zur Sternwarte
|
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am Forst, wo uns Uwe eine Führung gab und viele Fragen beantwortete. Wir
|
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hatten Glück mit dem Wetter und konnten einige interessante Sterne und
|
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Sternkonstellationen sehen.
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\subsubsection{Workshop Compilerbau}
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Oliver zeigte an einem Nachmittag, wie man sich einen Compiler für die
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|
Programmiersprache Brainfuck schreibt. Dabei hielt er sich nicht lange mit
|
|
dem Erlären der Theorie auf, sondern legte darauf Wert, dass hinterher jeder
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Teilnehmer ein lauffähiges Programm hat. Eine kurze Einführung in Brainfuck
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|
gab er am Dienstag zuvor.
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\subsubsection{Wie baue ich mein eigenes ARM-basierendes Platinenlayout}
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|
Hannes hat von seinen Erfahrungen beim Bau eines ARM-Bords erzählt.
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|
Angeschnitten wurden Themen wie Platinenlayout, Komponentenwahl,
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|
Hardwaredebugging und auch die zugehörigen Lötarbeiten.
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|
\subsubsection{LPI-Lerngruppe}
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|
In Vorbereitung von Prüfungen rund um das LPI Level 1 Zertifikat des
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LPIC zu den Chemnitzer Linuxtagen fand im Zeitraum zwischen dem
|
|
17.01.2013 und dem 14.03.2013 in zweiwöchigem Abstand in den Vereinsräumen
|
|
eine Lerngruppe statt. Die Gruppe
|
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war unterschiedlich stark besucht. Alle, die
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|
letztendlich an der Prüfung teilgenommen haben, haben das
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Zertifikat bekommen.
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Neben der Bereitstellung der Infrastruktur sind dem Verein keine
|
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weiteren Aufwendungen entstanden.
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\subsubsection{"`Neuland"'-Fete}
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Nachdem die deutsche Bundeskanzlerin verkündet hat, dass wir mit dem Internet
|
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jetzt Neuland betreten und die Vereinsräume just zu dieser Zeit mit einem
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Internetanschluss versorgt wurden, haben wir diesen Anlass gebührend mit einer
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|
\texttt{\#neuland}-Party gefeiert.
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\section{Tätigkeitsberichte des Vorstandes}
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\subsection{Konrad}
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Konrad hat sich mit Folgendem beschäftigt:
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\begin{itemize}
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\item Einreichen von Protokoll und Satzungsänderung der letzten Mitgliederversammlung beim Notar
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\item Vorstandstreffen bzw. Abstimmung im Vorstand per E-Mail
|
|
\item Bearbeitung der Vereinspost
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\item Außendarstellung des Vereins
|
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\item Entwurf des Förderantrags für Beamer und Leinwand bei der Intershopstiftung
|
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\item Konzeption und Materialbeschaffung LED-Matrix
|
|
\item Ankündigung der Kryptoparty am 25. Januar 2012: Plakat \& Bildschirm FH
|
|
\item Koordination und Ansprechpartner Lange Nacht der Wissenschaft, Drucken der Plakate
|
|
\item Interview mit dem Akrützel zum Krautspace
|
|
\item Vorstellung des Hackspace bei der Stadtführung für die Erstsemester Informatik
|
|
\item Gesprächsleitung bei Plenen
|
|
\item Absprache der Teilnahme des Hackspaces beim Markt der Möglichkeiten
|
|
\item mehr erfolglose als -reiche Versuche, Referenten für einen Vortrag/Workshop zu gewinnen
|
|
\item vergebliche Fotoaktion "Mein Lieblingshack"
|
|
\item Mitverfassen dieses Rechenschaftsberichtes
|
|
\item inhaltliche Vorbereitung der Mitgliederversmmlung
|
|
\end{itemize}
|
|
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\subsection{Felix}
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Felix hat sich in seiner Funktion als Vorstandsmitglied mit Folgendem
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beschäftigt:
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\begin{itemize}
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\item Gesprächsleitung bei Plenen und anderen Veranstaltungen
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\item Erstellung und Überarbeitung von Plenumsprotokollen
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\item Schreiben von Einladungen für Plenum, Mitgliederversammlung und
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Veranstaltungshinweise
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\item Ausgabe von Schlüsseln für das Schließsystem
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\item Unregelmäßige Vorstandstreffen, viel Kontakt und Abstimmung über
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elektronische Kommunikationswege
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\item Mitverfassen dieses Rechenschaftsberichtes
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\end{itemize}
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Als Vereinsmitglied hat er sich hiermit beschäftigt:
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\begin{itemize}
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\item Unterstützung bei einigen Veranstaltungen (z.B. Kochrunden)
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\item Überarbeitung und Dokumentation der Hardware des Schließsystems
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\end{itemize}
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\subsection{Frank}
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Frank hat sich mit Folgendem beschäftigt:
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\begin{itemize}
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\item Vereinsfinanzen
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\begin{itemize}
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\item (regelmäßig) Kassenführung und Buchhaltung --
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ca. 300 Buchungen in 2013
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\item Drei Berichte über Kassenstand
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\item Abstimmung mit dem Finanzamt bzgl. Gemeinnützigkeit
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\item Ausstellung von vereinzelten Zuwendungsbescheinigungen
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sowie Mitarbeit an einem Script zur vereinfachten
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Erstellung der Bescheide
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\item Eine Kassenprüfung innerhalb des Jahres
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\end{itemize}
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\item Mitgliederverwaltung
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\begin{itemize}
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\item Normale Aufgaben der Mitgliederverwaltung
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\item Zwei Mahnläufe für säumige Mitglieder inkl.
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Vereinsausschluss einzelner Mitglieder
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\end{itemize}
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\item Minibar aka Matekasse:
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\begin{itemize}
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\item Fahrt (mit u.a. Karsta) zu Globus, C+C, Selgros
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\item Organisation Getränkebestellung bei »Heiko«
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\item Abrechnung
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\item Lagerhaltung und Preisbestimmung
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\end{itemize}
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\item Kontakt/Treffen/Außenkommunikation
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\begin{itemize}
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\item Intershopstiftung
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\item TowerByte e.\,G. sowie einzelner Firmen innerhalb dieser
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\item FSFE e.\,V.
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\item verschiedene Hackerspaces (z.\,B. Hackerspace Erfurt, RZL) und CCC-Umfeld
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\item Fanprojekt e.\,V.
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\item Bo's Inn
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\item Notar Dr. Thomas Weikart, Finanzamt und Vereinsregister
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\item Treffen mit JenKultur (Lange Nacht der Wissenschaften)
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\item Versatel (Internetanschluss)
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\item Referat IT des StuRa FSU Jena
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\item Piratenpartei Jena
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\item Interview mit Akrützel zum Krautspace
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\item Pflege von Twitter und idendi.ca\footnote{Bis zur Umstellung auf neue Software}
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\item Terminvorschaumails auf Mailingliste
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\item Vorstellung des Krautspace beim brmlab\footnote{\url{http://brmlab.cz}} in Prag
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\end{itemize}
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\item Veranstaltungen
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\begin{itemize}
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\item Organisation »Free your Android« mit Erik Ahlers von der FSFE
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\item Mitwirkung bei Linux-Installationsparty (mit Referat IT des StuRa FSU)
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\item Organisation der »Neuland«-Fete
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\item Betreung verschiedener regelmäßiger Veranstaltungen:
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\begin{itemize}
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\item Freifunktreffen
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\item Kochrunde
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\item Stammtisch der LUG Jena
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\item Mitbetreuung der »Montagsrunde« im Rahmen der Möglichkeiten
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\item Chaoscafe
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\item LPI-Lerngruppe
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\end{itemize}
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\item Unterstützung bei weiteren Veranstaltungen wie z.B. Vorbereitungen zur LNdW
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\end{itemize}
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\item Vorantreibung Ausstattung Werkstatt
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\begin{itemize}
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\item Elektro(nik)kleinteile
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\item Labornetzteil
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\item Sortierboxen
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\item Sonstige Ausstattung
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\end{itemize}
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\item Projekte
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\begin{itemize}
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\item Theremin -- noch nicht sehr weit fortgeschritten
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\item Unterstützung u.a. von »Termintool«, Prosady-Anmeldeskript
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\end{itemize}
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\item Mitbetreung des Servers; Pflege der Inhalte auf \url{https://krautspace.de}
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\item Unregelmäßige Vorstandstreffen; viel Abstimmung per Mail
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\item Organisationen rund um »Neuland« aka Internetanschluss im Krautspace
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\item Regelmäßige Inventarpflege im Raum
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\item Leerung Postfach
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\item Schlüsselverwaltung
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\begin{itemize}
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\item Physikalische Schlüssel
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\item Schlüssel für WLAN-Schloss (aus Mitgliederbestand)
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\section{Ausblick und Herausforderungen}
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\subsection{Finanzen}
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\label{sec:ausblick:finanzen}
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\subsubsection{Wahrung der Gemeinnützigkeit}
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Für die Bestätigung der vorläufigen Gemeinnützigkeit wird es notwendig
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werden, einen Rechenschaftsbericht über die Mittelherkunft und
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Mittelverwendung für das Finanzamt zu erstellen. Dabei wird
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insbesondere ein Augenmerk auf die satzungsgemäße Verwendung von
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Vereinsmitteln in Übereinkunft mit der Abgabenordnung geworfen.
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\subsubsection{Auslösung Kautionsdarlehen}
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\label{sec:katrionsdarlehen}
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Im August 2015 läuft die aktuelle Vereinbarung mit den Darlehensgebern
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für die Kaution der Vereinsräume in der Krautgasse 26 aus. In 2012
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haben fünf Personen je 333\euro{} zinsfrei dem Verein zur Verfügung gestellt.
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Wenn möglich sollen diese Darlehen früher aufgelöst werden -- dazu
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benötigt der Verein liquide Mittel in Höhe von 1.665\euro{}.
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\subsubsection{Umstellung auf SEPA}
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Im Jahr 2014 werden die aktuellen Kontoverbindungen in Deutschland auf SEPA
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umgestellt. Entsprechend müssen Veränderungen vorgenommen werden. Dies
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betrifft unter anderem:
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\begin{itemize}
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\item Außenkommunikation der Bankverbindung mit IBAN
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\item Umstellung von vorhanden Lastschriftverfahren auf das neue
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SEPA-Verfahren
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\end{itemize}
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\subsubsection{Überarbeitung Buchhaltung}
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\subsubsection{Zuwendungsbescheinigung}
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Für die Spenden und Mitgliedsbeitragszahlungen müssen sehr
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wahrscheinlich für 2013 zum ersten Mal im größeren Umfang
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Zuwendungsbescheinigungen ausgestellt werden. Je nach weiterer
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Entwicklung in den restlichen Monaten des Geschäftsjahres kann es sich
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hierbei um über 200 Buchungen handeln. Diesen müssen in einer gesetzlich
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genau vorgeschrieben Form ausgestellt werden.
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\subsection{Mitgliederentwicklung}
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Um den Verein langfristig auf sichere Füße zu stellen und Projekte auch über
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die Vereinskasse statt immer über Spenden zu finanzieren, ist eine
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Mitgliederzahl von mindestens 40 bis 50 Personen anzustreben. Einher geht
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dies mit dem zusätzlichen Gewinnen von Fördermitgliedern. Hinzu kommt die
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Herausforderung, stärker als bei anderen Vereinen, die Mitgliederfluktuation
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z.\,B.\ durch Wegzug auszugleichen. Diese ist vor allem durch die relativ
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hohe Anzahl von Studenten und universitätsnahen Mitgliedern bedingt.
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Zur Bereicherung des Vereinslebens und zur besseren Verankerung des Vereins in
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der Stadt ist auch eine Diversifizierung des Spektrums der Mitgliederschaft
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wünschenswert, die derzeit zum großen Teil aus Studenten und universitätsnahen
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Personen besteht. Insbesondere sollte sich der Verein durch spezifische
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Veranstaltungen und Angebote Kindern und Jugendlichen öffnen sowie Kontakte zu
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Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe etablieren. Das ist auch in Bezug
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auf Fördermittel aus diesem Bereich von Interesse.
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\subsection{Außenwerbung}
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Der Verein ist immer noch ein Nischenverein, der in Jena keinen großen
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Bekanntheitsgrad besitzt. Auch im Hinblick auf die Mitgliedergewinnung ist es
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deshalb notwendig, durch neue Veranstaltungen und aktive Außenwerbung das
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Konzept des Hackspaces weiter bekannt zu machen. Die aktuellen
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(welt-)politischen Entwicklungen bieten dafür derzeit die beste Grundlage.
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\end{document}
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