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\documentclass[10pt,DIV16]{scrartcl}
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\usepackage{color}
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\usepackage{hyperref}
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\definecolor{darkblue}{rgb}{0,0,.5}
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\hypersetup{pdftex=true, colorlinks=true, %
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breaklinks=true, linkcolor=black, %
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urlcolor=darkblue}
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\usepackage[ngerman]{babel}
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\usepackage{enumitem}
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\usepackage[utf8]{inputenc}
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\usepackage{marvosym}
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% Euro
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\usepackage{eurosym}
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\setitemize{itemsep=0pt}
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\title{Rechenschaftsbericht}
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\subtitle{Hackspace Jena e.\,V.}
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\author{%
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Jens Kubiziel (Vorsitzender)\\
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Felix Kästner (Schriftführer)\\
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Martin Neß (Schatzmeister)
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}
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\date{25.11.2013 bis ??.??.2014}
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\begin{document}
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\maketitle{}
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\tableofcontents{}
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\newpage{}
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\section{Gemeinnützigkeit}
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Infolge der Satzungsänderung der letzten Mitgliederversammlung wurde
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uns durch das Finanzamt Jena mit Wirkung zum 1.1.2013 die vorläufige
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Gemeinnützigkeit bestätigt. Diese basiert auf den von uns durch die
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Satzung gesetzten Zielen und muss durch Leben dieser bestätigt werden.
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\section{Mitgliederenwicklung}
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Die Anzahl der Mitglieder konnte von 30\footnote{Stand: 1.12.2012} auf
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33\footnote{Stand: 24.10.2013} erhöht werden. Leider ist eine relativ
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hohe Fluktuation zu beobachten, deren Gründe zum Beispiel im Wegzug aber
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auch in der Inaktivität einiger Mitglieder liegen. Ferner wurden vier Mitglieder
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ausgeschlossen, da sie ihre Mitgliedsbeiträge endgültig nicht entrichtet
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haben.
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Im Laufe des Berichtszeitraum wurden zwei Mahnläufe durchgeführt, um
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säumige Mitglieder zu erinnern.
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\section{Finanzen}
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Eine Übersicht der Konten zum Stichtag 16.11.2013:
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\begin{table}[h]
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\begin{tabular}{l|r|r|r}
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\textbf{Konto} & \textbf{Kontostand 1.12.2010} & \textbf{Kontostand 16.11.2013} & \textbf{Differenz} \\ \hline
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Barkasse & 60,51\euro & 216,22\euro & 155,21\euro \\
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Kautionskonto & 1662,00\euro & 1663,15\euro & 1,15\euro \\
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Girokonto & 1471,47\euro & 3319,68\euro & 1848,21\euro \\ \hline
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\end{tabular}
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\end{table}
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Insgesamt hat der Verein im Zeitraum vom 01.12.2012 bis 16.11.2013 Einnahmen
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von 13.000,00\euro{} erziehlt. Diese verteilen sich zu
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8.592,36\euro\footnote{Siehe auch Kapitel \ref{sec:ideeller_bereich}} auf
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den ideellen Bereich sowie 4.407,64\euro{} im wirtschaftlichen
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Bereich\footnote{Siehe auch Kapitel \ref{sec:wirschaftlicher_bereich}}.
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Ausgegeben wurden insgesamt 10.994,93\euro, die sich zu 8.483,92\euro{}
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auf den ideellen Bereich sowie zu 2.511,01\euro{} auf den wirtschaftlichen
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Bereich verteilen. Es können also 2.005,07\euro{} als monetärer
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Überschuss in die nächsten Periode übernommen werden. Mit Blick auf die
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unter Kapitel \ref{sec:ausblick:finanzen} beschrieben, bereits zu
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erwartenden Herausforderungen, ist dieser Überschuss schon
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eingeplant.
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\subsection{Ideeller Bereich}
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\label{sec:ideeller_bereich}
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Im ideellen Bereich wurden im Berichtszeitraum 7.092\euro{} an
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Mitgliedsbeiträgen eingenommen. An Spenden konnten, inkl. der unter
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\ref{sec:sachegebundene_spenden} detailliert benannten zweckgebundenen
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Spenden, 1.500,36\euro{} eingeworben werden, so dass sich der
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Gesamtbetrag auf 8.592,36\euro{} addiert.
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Ausgegeben für den Unterhalt des Raumens -- Miete, Strom, Abschlag
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allgemeine Nebenkosten wie Wasser und Heizung sowie Telefon/Internet --
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wurden 7.152,68\euro{}. Der Betrag beinhaltet bereits eine Rückzahlung
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von Naturstrom auf Grund der Jahresendabrechnung für Strom. Für
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sonstige Sachen im ideellen Bereich wurden 1.331,24\euro{} ausgegeben.
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Dies beinhaltet sowohl die unter Punkt \ref{sec:anschaffungen} beschriebenen
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Anschaffungen, wie auch Verbrauchsmaterial wie Toilettenpapier und
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Spühlmittel sowie geringwertige Ausstattungselemente. Als Beispiel
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seien dafür kurz Euro-Projekt-Kisten genannt.
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\subsection{Wirtschaftlicher Bereich}
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\label{sec:wirschaftlicher_bereich}
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Zur Versorgung der Hacker im Raum gibt es ein kleines Angebot an
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Getränken und Knabbereien, das über das "`Kaffeekassen-Prinzip"'.
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Im Rahmen dessen konnten im Berichtszeitraum Einnahmen in Höhe von
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4.406,49\euro{} erzielt werden. Es wurden 2.511,01\euro{} für den Einkauf
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ausgegeben. Inklusive 1,15\euro{} Zinsertrag aus dem Kautionskonto,
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wurden somit 1.893,63\euro{} als Überschuss aus nicht direkt ideelen
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Bereichen erzielt, die dem Verein zur Fianzierung des ideelen Bereich
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zur Verfügung stehen.
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\subsection{Sachgebundene Spenden}
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\label{sec:sachegebundene_spenden}
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Wir haben für verschiedene Anschaffungen sachgebundene Spenden erhalten:
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\begin{table}[h]
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\begin{tabular}{l|r|r|r}
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\textbf{Projekt} & \textbf{Eingegangen} & \textbf{Verwendet} & \textbf{Rest} \\ \hline
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Theremin & 95\euro & 0\euro & 95\euro \\
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Internet & 155\euro & 155\euro & 0\euro \\
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Labornetzteil & 233,44\euro & 234,61\euro & 0\euro{} \\
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Projektor und Zubehör & 500\euro & 413,00\euro & 87\euro \\
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\end{tabular}
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\end{table}
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Eine besonders große Zuwendung gab es dabei von der
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Intershop-Stiftung, die im Januar 2013 eine Spende in Höhe von
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500\euro{} getätigt hat. Diese Spende ist zweckgebunden für die
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Anschaffung eines Projektors sowie einer Leinwand gedacht. In einem
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ersten Schritt wurde dafür ein portabler Projektor für die Verwendung
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im Raum angeschafft. (Vgl. dazu auch \ref{sec:beamerkauf}.)
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\section{Anschaffungen}
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\label{sec:anschaffungen}
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\subsection{Projektor}
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\label{sec:beamerkauf}
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Durch eine Spende der Intershop Stiftung (vgl. Abschnitt
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\ref{sec:sachegebundene_spenden}) war es uns möglich, einen Projektor (ugs.
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Beamer) für Vorträge, Workshops und ähnliche Veranstaltungen in den
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Vereinsräumen anzuschaffen. Nach einer Marktstudie und Abstimmung im Plenum
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wurde sich dafür entschieden, für den Erwerb ausschließlich auf die Spende
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zurück zu greifen und einen Projektor des Typs \texttt{LG PB60G} im Wert von
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413\euro{} anzuschaffen. Dieser steht zur Benutzung in den Vereinsräumen
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bereit.
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\subsection{Labornetzteil}
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\label{sec:labornetzteil}
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Es wurde für die Elektronikwerkstatt ein Labornetzteil gekauft, welches
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zum allergrößten Teil über zweckgebundene Spenden finanziert wurde. Das
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Gerät kostete 234,61\euro{} und steht allen Nutzern der
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Eletronikwerkstatt zur Verfügung.
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\section{Veranstaltungen}
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\subsection{Regelmäßige (Vereins-)aktivitäten}
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Ein großer Teil der Vereinstätigkeiten ergibt sich aus der
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Bereitstellung der Infrastruktur. So haben sich regelmäßige offene Runden
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etabliert, in denen themenbezogen gearbeitet wird. Für die
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einzelnen Veranstaltungen haben sich freiwillige aus dem Verein
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gefunden, die sich um die Organisation kümmern.
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\begin{table}[h]
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\begin{tabular}{l|l}
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Name & Turnus \\ \hline
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Elektronikrunde & jeden Montag ab 19:30 Uhr\\
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Offene Runde am Dienstag & jeden Dienstag ab 20 Uhr\\
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Sprechstunde Informationssicherheit & jeden ersten Dienstag im Monat ab 20 Uhr, seit Oktober 2014\\
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Spieleabend & jeden ungeraden Mittwoch ab 20 Uhr\\
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Linux User Group & jeden geraden Donnerstag ab 19 Uhr\\
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Freifunktreffen & jeden ungeraden Donnerstag ab 20 Uhr\\
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Lockpicking & jeden ersten Freitag im Monat ab 19 Uhr, beendet seit Juli 2014\\
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Gaming-Stammtisch & jeden ersten Freitag im Monat ab 19 Uhr, seit September 2014\\
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Plenum & jeden zweiten Freitag im Monat ab 19 Uhr\\
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Kochen & jeden dritten Freitag im Monat, beendet seit September 2014\\
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Thuringiafurs Stammtisch & jeden dritten Samstag im Monat ab 14 Uhr\\
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Chaoscafe / Chaostreff & jeden ungeraden Sonntag ab 16 Uhr\\
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Reparier-Café & monatlich seit Juli 2014\\
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\end{tabular}
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\end{table}
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\subsubsection{Offene Runde am Dienstag}
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Jeden Dienstag gibt es die (themen-)offene Runde im Raum. D.\,h. der Raum
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steht zur freien Verfügung, um gemeinsam an Themen rund um
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Informationstechnologie, der Computersicherheit und des
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Datenschutzes zu diskutieren und zu arbeiten.
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\subsubsection{Gemeinsames Kochen mit Frank und Felix}
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Essen hält Leib und Seele zusammen und Kochen verbindet:
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Ziel ist aber nicht nur das Zusammenkommen, sondern der kreative Umgang
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beim Prozess der Zubereitung sowie die Erlangung von kulinarischen
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Fähigkeiten -- oder anders gesagt: Der Bastler lebt nicht nur von
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Tiefkühlpizza allein und das muss er auch irgendwoher erlernen.
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Aus diesem Grund wurden durch Frank und Felix jeweils am 3. Freitag
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im Monat eine gemeinsame Kochrunde in den Vereinsräumen organsiert,
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zu der regelmäßig ca. 10 Hacker einen Einblick in die Welt der Töpfe
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und Pfannen erhalten.
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\begin{itemize}
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\item Käse-Lauch-Suppe (21.02.2014)
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\item Kürbissuppe (15.08.2014)
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|
\item Pfannkuchen (21.03.2014)
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\item Grüner Bohneneintopf (01.08.2014)
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|
\end{itemize}
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Der Verein unterstützte die Veranstaltungen durch Bereitstellung der
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Infrastruktur (Raum, Herd, Töpfe etc.). Die benötigten Zutaten wurden
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durch die Teilnehmer selbstständig eingekauft. Überschüsse gingen an
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die Spendenkasse im Raum. Im Durchschnitt nahmen ca. 10 Teilnehmer an
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der Veranstaltung teil.
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\subsubsection{Plenum}
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Das Vereinsplenum fand an jedem 2. Freitag im Monat in den
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Vereinsräumen statt.
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Entscheidungen des Plenums haben dabei keinen bindenden Charakter und
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wurden entsprechend zum vereinsinternen Austausch bzw.\ zur Klärung von
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organisatorischen Fragen von Angesicht zu Angesicht genutzt. Das Plenum ist dabei offen für Gäste.
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Die Protokolle der Treffen sind über das Wiki unter
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\url{https://www.krautspace.de/hswiki:verein:plenum:start} verfügbar.
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\subsubsection{Lockpicking mit Adrian}
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Lockpicking, also Aufsperren von Schlössern ohne den passenden
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Schlüssel, hat sich seit einiger Zeit zu einem Sport entwickelt, den
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auch einige Mitglieder des Hackspace ausprobieren wollen. Dazu hat
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Adrian eine monatliche Veranstaltung etabliert, in der sich die Teilnehmer
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autodidaktisch und in gegenseitiger Hilfe die benötigten Fertigkeiten
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beibringen. Es geht dabei explizit um die sportliche Herausforderung
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und das kritische Auseinandersetzen mit den Sicherungsmechanismen
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historischer und moderner Schlösser.
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\subsubsection{Elektronikrunde mit Jochen}
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Die Elektronikrunde trifft sich seit 2013 jeden Montag im Krautspace um
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sich konzentriert in Technikprojekte vertiefen zu können. Die
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Teilnehmer helfen sich gegenseitig mit Werkzeugen, Materialien und
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Wissen aus, um ihre Ideen zu verwirklichen. Der Verein stellt dabei
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einen großen Teil der Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien bereit.
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Bauteile für die Schaltungen wurden durch die Teilnehmer selbstständig
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organisiert.
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\subsubsection{Spieleabend -- Gesellschaftsspielerei}
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In der Spielerunde werden regelmäßig Brett- und Kartenspiele zu einem
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bestimmten vorher festgelegten Thema gespielt. Dabei liegt der Schwerpunkt
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nicht auf den üblichen Partyspielen sondern bei anspruchsvollen Spielen mit
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unterschiedlichen Spielkonzepten. Dabei kommen sehr viele unterschiedliche
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Spiele zum Zug. Teilweise werden auch selbst entwickelte Spiele vorgestellt
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und ausprobiert oder neue Spiele von Spielemessen präsentiert.
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\subsubsection{Stammtisch der LUG Jena}
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Der Stammtisch der Linux-User-Group Jena beschäftigt sich alle zwei Wochen
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mit Themen rund um freie Software und insbesondere GNU/Linux. Es geht dabei
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um den Erfahrungsaustausch und die Diskussion aktueller Entwicklungen.
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\subsubsection{Freifunktreffen}
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Die wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle zwei Wochen
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im Krautspace, um die aktuelle Entwicklung zu besprechen und
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Interessierten die Konzepte hinter Freifunk zu erklären, sowie die
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Software auf und hinter den von Freifunk betriebenen Knoten zu
|
|
verbessern.
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\subsection{Vorträge und Workshops}
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\begin{table}[h]
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\begin{tabular}{r|l}
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\textbf{Datum} & \textbf{Inhalt} \\ \hline{}
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29.11.2013 & Lange Nacht der Wissenschaften Jena \\
|
|
12.01.2014 & Python-Workshop mit Markus \\
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14.01.2014 & Cryptoparty beim Fanprojekt Jena \\
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05.02.2014 & Einführung in Haskell mit Jan \\
|
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10.02.2014 & Vortrag Spannungsversorgung mit Hannes \\
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15.02.2014 & Festplatten-Crypto Workshop \\
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16.02.2014 & Lötworkshop für Kinder \\
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04.03.2014 & Vortrag zu DNSSEC mit Lutz Donnerhacke \\
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01.04.2014 & Vortrag "`Wieviel Astronomie steckt in einer Flasche Bier"' von Florian Freistetter \\
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08.04.2014 & Vortrag zum community Netzwerk dn42 von Martin \\
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|
10.03.2014 & Vortrag Spannungsversorgung Teil 2 mit Hannes \\
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11.03.2014 & Vortrag zu Planetarien von Severin \\
|
|
18.03.2014 & Groovy-Workshop mit Oli \\
|
|
29.03.2014 & Thementag "`Technik und Internet"' im Rahmen der Jugendweihe-Vorbereitung \\
|
|
12.05.2014 & Einführung in die Programmiersprache julia durch mk \\
|
|
25.09.2014 & Python-Workshop Teil 2 mit Markus \\
|
|
\end{tabular}
|
|
\caption{Liste der besonderen Vorträge und Workshops}
|
|
\end{table}
|
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|
\subsubsection{Cryptoparty beim Fanprojekt Jena}
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|
Da die Teilnehmer kaum eigene Rechner mitgebracht haben wandelte sich die
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Cryptoparty zu einem Vortrag in dem wir Thunderbird mit Enigmail ausgestattet
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haben, ein wenig über XMPP geredet sowie über ein paar Verhaltensregel in
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sozialen Netzwerken gesprochen haben. Es war eine lockere und freie
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|
Veranstaltung. Bei der Q\&A-Session kamen noch Fragen zu Tor und verwandte
|
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Themen.
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\subsubsection{Festplatten-Crypto Workshop}
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|
Die Teilnehmer des Workshops haben mit Hilfe von Tim, Markus und Felix
|
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verschlüsselte Sicherungskopien ihrer Daten angelegt und danach die Fetplatten
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ihrer Laptops verschlüsselt. Während des Workshops wurden zusammen mit den
|
|
Teilnehmern Probleme gelöst und Fragen zu Sicherheit und Best Practices
|
|
beantwortet.
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\section{Tätigkeitsberichte des Vorstandes}
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\subsection{Jens (Konrad)}
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|
Jens hat sich mit Folgendem beschäftigt:
|
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\begin{itemize}
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|
\item Einreichen von Protokoll und Satzungsänderung der letzten Mitgliederversammlung beim Notar
|
|
\item Vorstandstreffen bzw. Abstimmung im Vorstand per E-Mail
|
|
\item Bearbeitung der Vereinspost
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\item Außendarstellung des Vereins
|
|
\item Entwurf des Förderantrags für Beamer und Leinwand bei der Intershopstiftung
|
|
\item Konzeption und Materialbeschaffung LED-Matrix
|
|
\item Ankündigung der Kryptoparty am 25. Januar 2012: Plakat \& Bildschirm FH
|
|
\item Koordination und Ansprechpartner Lange Nacht der Wissenschaft, Drucken der Plakate
|
|
\item Interview mit dem Akrützel zum Krautspace
|
|
\item Vorstellung des Hackspace bei der Stadtführung für die Erstsemester Informatik
|
|
\item Gesprächsleitung bei Plenen
|
|
\item Absprache der Teilnahme des Hackspaces beim Markt der Möglichkeiten
|
|
\item mehr erfolglose als -reiche Versuche, Referenten für einen Vortrag/Workshop zu gewinnen
|
|
\item vergebliche Fotoaktion "Mein Lieblingshack"
|
|
\item Mitverfassen dieses Rechenschaftsberichtes
|
|
\item inhaltliche Vorbereitung der Mitgliederversmmlung
|
|
\end{itemize}
|
|
|
|
\subsection{Felix}
|
|
|
|
Felix hat sich in seiner Funktion als Vorstandsmitglied mit Folgendem
|
|
beschäftigt:
|
|
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Gesprächsleitung bei Plenen und anderen Veranstaltungen
|
|
\item Erstellung und Überarbeitung von Plenumsprotokollen
|
|
\item Schreiben von Einladungen für Plenum, Mitgliederversammlung und
|
|
Veranstaltungshinweise
|
|
\item Ausgabe von Schlüsseln für das Schließsystem
|
|
\item Unregelmäßige Vorstandstreffen, viel Kontakt und Abstimmung über
|
|
elektronische Kommunikationswege
|
|
\item Mitverfassen dieses Rechenschaftsberichtes
|
|
\item Organisation der Teilnahme des Vereins am Markt der Möglichkeiten an der FSU
|
|
\end{itemize}
|
|
|
|
Als Vereinsmitglied hat er sich hiermit beschäftigt:
|
|
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Unterstützung bei einigen Veranstaltungen (z.B. Kochrunden)
|
|
\item Überarbeitung und Dokumentation des Schließsystems
|
|
\item Etablierung der "`Sprechstunde Informationssicherheit"'
|
|
\end{itemize}
|
|
|
|
\subsection{Martin (Frank)}
|
|
|
|
Martin hat sich mit Folgendem beschäftigt:
|
|
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Vereinsfinanzen
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item (regelmäßig) Kassenführung und Buchhaltung --
|
|
ca. 300 Buchungen in 2013
|
|
\item Drei Berichte über Kassenstand
|
|
\item Abstimmung mit dem Finanzamt bzgl. Gemeinnützigkeit
|
|
\item Ausstellung von vereinzelten Zuwendungsbescheinigungen
|
|
sowie Mitarbeit an einem Script zur vereinfachten
|
|
Erstellung der Bescheide
|
|
\item Eine Kassenprüfung innerhalb des Jahres
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Mitgliederverwaltung
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Normale Aufgaben der Mitgliederverwaltung
|
|
\item Zwei Mahnläufe für säumige Mitglieder inkl.
|
|
Vereinsausschluss einzelner Mitglieder
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Minibar aka Matekasse:
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Fahrt (mit u.a. Karsta) zu Globus, C+C, Selgros
|
|
\item Organisation Getränkebestellung bei »Heiko«
|
|
\item Abrechnung
|
|
\item Lagerhaltung und Preisbestimmung
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Kontakt/Treffen/Außenkommunikation
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Intershopstiftung
|
|
\item TowerByte e.\,G. sowie einzelner Firmen innerhalb dieser
|
|
\item FSFE e.\,V.
|
|
\item verschiedene Hackerspaces (z.\,B. Hackerspace Erfurt, RZL) und CCC-Umfeld
|
|
\item Fanprojekt e.\,V.
|
|
\item Bo's Inn
|
|
\item Notar Dr. Thomas Weikart, Finanzamt und Vereinsregister
|
|
\item Treffen mit JenKultur (Lange Nacht der Wissenschaften)
|
|
\item Versatel (Internetanschluss)
|
|
\item Referat IT des StuRa FSU Jena
|
|
\item Piratenpartei Jena
|
|
\item Interview mit Akrützel zum Krautspace
|
|
\item Pflege von Twitter und idendi.ca\footnote{Bis zur Umstellung auf neue Software}
|
|
\item Terminvorschaumails auf Mailingliste
|
|
\item Vorstellung des Krautspace beim brmlab\footnote{\url{http://brmlab.cz}} in Prag
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Veranstaltungen
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Organisation »Free your Android« mit Erik Ahlers von der FSFE
|
|
\item Mitwirkung bei Linux-Installationsparty (mit Referat IT des StuRa FSU)
|
|
\item Organisation der »Neuland«-Fete
|
|
\item Betreung verschiedener regelmäßiger Veranstaltungen:
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Freifunktreffen
|
|
\item Kochrunde
|
|
\item Stammtisch der LUG Jena
|
|
\item Mitbetreuung der »Montagsrunde« im Rahmen der Möglichkeiten
|
|
\item Chaoscafe
|
|
\item LPI-Lerngruppe
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Unterstützung bei weiteren Veranstaltungen wie z.B. Vorbereitungen zur LNdW
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Vorantreibung Ausstattung Werkstatt
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Elektro(nik)kleinteile
|
|
\item Labornetzteil
|
|
\item Sortierboxen
|
|
\item Sonstige Ausstattung
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Projekte
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Theremin -- noch nicht sehr weit fortgeschritten
|
|
\item Unterstützung u.a. von »Termintool«, Prosady-Anmeldeskript
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Mitbetreung des Servers; Pflege der Inhalte auf \url{https://krautspace.de}
|
|
\item Unregelmäßige Vorstandstreffen; viel Abstimmung per Mail
|
|
\item Organisationen rund um »Neuland« aka Internetanschluss im Krautspace
|
|
\item Regelmäßige Inventarpflege im Raum
|
|
\item Leerung Postfach
|
|
\item Schlüsselverwaltung
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\begin{itemize}
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\item Physikalische Schlüssel
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\item Schlüssel für WLAN-Schloss (aus Mitgliederbestand)
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\section{Ausblick und Herausforderungen}
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\subsection{Finanzen}
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\label{sec:ausblick:finanzen}
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\subsubsection{Wahrung der Gemeinnützigkeit}
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Für die Bestätigung der vorläufigen Gemeinnützigkeit wird es notwendig
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werden, einen Rechenschaftsbericht über die Mittelherkunft und
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Mittelverwendung für das Finanzamt zu erstellen. Dabei wird
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insbesondere ein Augenmerk auf die satzungsgemäße Verwendung von
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Vereinsmitteln in Übereinkunft mit der Abgabenordnung geworfen.
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\subsubsection{Auslösung Kautionsdarlehen}
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\label{sec:katrionsdarlehen}
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Im August 2015 läuft die aktuelle Vereinbarung mit den Darlehensgebern
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für die Kaution der Vereinsräume in der Krautgasse 26 aus. In 2012
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haben fünf Personen je 333\euro{} zinsfrei dem Verein zur Verfügung gestellt.
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Wenn möglich sollen diese Darlehen früher aufgelöst werden -- dazu
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benötigt der Verein liquide Mittel in Höhe von 1.665\euro{}.
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\subsubsection{Umstellung auf SEPA}
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Im Jahr 2014 werden die aktuellen Kontoverbindungen in Deutschland auf SEPA
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umgestellt. Entsprechend müssen Veränderungen vorgenommen werden. Dies
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betrifft unter anderem:
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\begin{itemize}
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\item Außenkommunikation der Bankverbindung mit IBAN
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\item Umstellung von vorhanden Lastschriftverfahren auf das neue
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SEPA-Verfahren
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\end{itemize}
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\subsubsection{Überarbeitung Buchhaltung}
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\subsubsection{Zuwendungsbescheinigung}
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Für die Spenden und Mitgliedsbeitragszahlungen müssen sehr
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wahrscheinlich für 2013 zum ersten Mal im größeren Umfang
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Zuwendungsbescheinigungen ausgestellt werden. Je nach weiterer
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Entwicklung in den restlichen Monaten des Geschäftsjahres kann es sich
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hierbei um über 200 Buchungen handeln. Diesen müssen in einer gesetzlich
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genau vorgeschrieben Form ausgestellt werden.
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\subsection{Mitgliederentwicklung}
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Um den Verein langfristig auf sichere Füße zu stellen und Projekte auch über
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die Vereinskasse statt immer über Spenden zu finanzieren, ist eine
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Mitgliederzahl von mindestens 40 bis 50 Personen anzustreben. Einher geht
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dies mit dem zusätzlichen Gewinnen von Fördermitgliedern. Hinzu kommt die
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Herausforderung, stärker als bei anderen Vereinen, die Mitgliederfluktuation
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z.\,B.\ durch Wegzug auszugleichen. Diese ist vor allem durch die relativ
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hohe Anzahl von Studenten und universitätsnahen Mitgliedern bedingt.
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Zur Bereicherung des Vereinslebens und zur besseren Verankerung des Vereins in
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der Stadt ist auch eine Diversifizierung des Spektrums der Mitgliederschaft
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wünschenswert, die derzeit zum großen Teil aus Studenten und universitätsnahen
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Personen besteht. Insbesondere sollte sich der Verein durch spezifische
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Veranstaltungen und Angebote Kindern und Jugendlichen öffnen sowie Kontakte zu
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Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe etablieren. Das ist auch in Bezug
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auf Fördermittel aus diesem Bereich von Interesse.
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\subsection{Außenwerbung}
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Der Verein ist immer noch ein Nischenverein, der in Jena keinen großen
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Bekanntheitsgrad besitzt. Auch im Hinblick auf die Mitgliedergewinnung ist es
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deshalb notwendig, durch neue Veranstaltungen und aktive Außenwerbung das
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Konzept des Hackspaces weiter bekannt zu machen. Die aktuellen
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(welt-)politischen Entwicklungen bieten dafür derzeit die beste Grundlage.
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\end{document}
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