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\documentclass[10pt,DIV16]{scrartcl}
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\usepackage{color}
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\usepackage{hyperref}
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\definecolor{darkblue}{rgb}{0,0,.5}
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\hypersetup{pdftex=true, colorlinks=true, %
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breaklinks=true, linkcolor=black, %
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urlcolor=darkblue}
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\usepackage[ngerman]{babel}
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\usepackage{enumitem}
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\usepackage[utf8]{inputenc}
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\usepackage{marvosym}
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% Euro
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\usepackage{eurosym}
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\setitemize{itemsep=0pt}
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\title{Rechenschaftsbericht}
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\subtitle{Hackspace Jena e.\,V.}
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\author{%
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Konrad Schöbel (Vorsitzender)\\
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Felix Kästner (Schriftführer)\\
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Frank Lanitz (Schatzmeister)
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}
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\date{01.12.2012 -- 24.11.2013}
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\begin{document}
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\maketitle{}
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\tableofcontents{}
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\newpage{}
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\section{Gemeinnützigkeit}
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\section{Mitgliederenwicklung}
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Die Anzahl der Mitglieder konnte von 30\footnote{Stand: 1.12.2012} auf
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33\footnote{Stand: 24.10.2013} erhöht werden. Leider ist eine relativ
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hohe Fluktuation zu beobachten deren Gründe zum Beispiel im Wegzug aber
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auch in der Inaktivität liegen. Ferner wurden xx Mitglieder
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ausgeschlossen, da sie die Mitgliedsbeiträge nicht entrichtet haben.
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\section{Finanzen}
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\subsection{Ideeller Bereich}
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\subsection{Wirtschaftlicher Bereich}
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Zur Versorgung der Hacker im Raum gibt es ein kleines Angebot an
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Getränken und Knabbereien, das über das "`Kaffeekassen-Prinzip"'
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% FIXME
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\subsection{Sachgebundene Spenden}
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\subsubsection{Intershop Stiftung}
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\label{sec:iss-spende}
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Im Januar 2013 haben wir eine Spende in Höhe von 500\euro{} der Intershop
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Stiftung Jena erhalten. Diese Spende ist zweckgebunden für die
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Anschaffung eines Projektors sowie einer Leinwand gedacht. In einem
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ersten Schritt wurde dafür ein portabler Projektor für die Verwendung
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im Raum angeschafft. (Vgl. dazu auch \ref{sec:beamerkauf}.)
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\section{Anschaffungen}
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\subsection{Projektor}
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\label{sec:beamerkauf}
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Durch eine Spende (vgl. Abschnitt \ref{sec:iss-spende}) der
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Intershop Stiftung, war es uns möglich, einen Projektor (ugs. Beamer) für den Raum
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für Vorträge, Workshops u.s.w. anzuschaffen. Nach einer Marktstudie
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und Abstimmung im Plenum wurde sich dafür entschieden, für den
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Erwerb ausschließlich auf die Spende zurück zu greifen und einen
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Projektor des Types \texttt{LG PB60G }im Wert von 413\euro{} an
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zuschaffen. Dieser steht zur Benutzung in den Vereinsräumen bereit.
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\section{Veranstaltungen}
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\subsection{Regelmäßige (Vereins-)aktivitäten}
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Ein großer Teil der Vereinstätigkeiten ergibt sich aus der
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Bereitstellung der Infrastruktur. So haben sich regelmäßige offene Runden
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etabliert, in denen themenbezogen gearbeitet wird. Für die
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einzelnen Veranstaltungen haben sich freiwillige aus dem Verein
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gefunden, die sich um die Organisation kümmern.
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\begin{table}[h]
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\begin{tabular}{l|l}
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Name & Turnus \\ \hline
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Elektronikrunde & jeden Montag ab 19:30 Uhr\\
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Offene Runde am Dienstag & jeden Dienstag ab 20 Uhr\\
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Spieleabend & jeden ungeraden Mittwoch ab 20 Uhr\\
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Linux User Group & jeden geraden Donnerstag ab 19 Uhr\\
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Freifunktreffen & jeden ungeraden Donnerstag ab 20 Uhr\\
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Lockpicking & jeden ersten Freitag im Monat ab 19 Uhr\\
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Plenum & jeden zweiten Freitag im Monat ab 19 Uhr\\
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Kochen & jeden dritten Freitag im Monat ab 19 Uhr\\
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Chaoscafe / Chaostreff & jeden ungeraden Sonntag ab 16 Uhr\\
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\end{tabular}
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\end{table}
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\subsubsection{Offene Runde am Dienstag}
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Jeden Dienstag gibt es die (themen-)offene Runde im Raum. D.\,h. der Raum
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steht zur freien Verfügung, um gemeinsam an Themen rund um
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Informationstechnologie, der Computersicherheit und des
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Datenschutzes zu diskutieren und zu arbeiten.
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\subsubsection{Gemeinsames Kochen mit Frank und Felix}
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Essen hält Leib und Seele zusammen und Kochen verbindet:
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Ziel ist aber nicht nur das Zusammenkommen, sondern der kreative Umgang
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beim Prozess der Zubereitung sowie die Erlangung von kulinarischen
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Fähigkeiten -- oder anders gesagt: Der Bastler lebt nicht nur von
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Tiefkühlpizza allein und das muss er auch irgendwoher erlernen.
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Aus diesem Grund wurden durch Frank und Felix jeweils am 3. Freitag
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im Monat eine gemeinsame Kochrunde in den Vereinsräumen organsiert,
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zu der regelmäßig ca. 10 Hacker einen Einblick in die Welt der Töpfe
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und Pfannen erhalten.
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\begin{itemize}
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\item Weißkohleintopf (21.12.2012)
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\item Soljanka (18.01.2013)
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\item Möhrensuppe (15.02.2013)
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\item Kürbissuppe (22.03.2013)
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\item Fingerfood (19.04.2013)
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\item Eierkuchen (17.05.2013)
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\item Pellkartoffeln und Kräuterquark (21.06.2013)
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\item Nudelsalat (19.07.2013)
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\item Tomatensuppe (16.08.2013)
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\item Tomaten-Kichererbsen-Suppe (20.09.2013)
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\item Kulajda (15.11.2013)
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\end{itemize}
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Der Verein unterstützte die Veranstaltungen durch Bereitstellung der
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Infrastruktur (Raum, Herd, Töpfe etc.). Die benötigten Zutaten wurden
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durch die Teilnehmer selbstständig eingekauft. Überschüsse gingen an
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die Spendenkasse im Raum. Im Durchschnitt nahmen ca. 10 Teilnehmer an
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der Veranstaltung teil.
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\subsubsection{Plenum}
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Das Vereinsplenum fand an jedem 2. Freitag im Monat in den
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Vereinsräumen statt.
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Entscheidungen des Plenums haben dabei keinen bindenden Charakter und
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wurden entsprechend zum vereinsinternen Austausch bzw.\ zur Klärung von
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organisatorischen Fragen von Angesicht zu Angesicht genutzt. Das Plenum ist dabei offen für Gäste.
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Die Protokolle der Treffen sind über das Wiki unter
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\url{https://www.krautspace.de/hswiki:verein:plenum:start} verfügbar.
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\subsubsection{Lockpicking mit Adrian}
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Lockpicking, also Aufsperren von Schlössern ohne den passenden
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Schlüssel, hat sich seit einiger Zeit zu einem Sport entwickelt, den
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auch einige Mitglieder des Hackspace ausprobieren wollen. Dazu hat
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Adrian eine monatliche Veranstaltung etabliert, in der sich die Teilnehmer
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autodidaktisch und in gegenseitiger Hilfe die benötigten Fertigkeiten
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beibringen. Es geht dabei explizit um die sportliche Herausforderung
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und das kritische Auseinandersetzen mit den Sicherungsmechanismen
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historischer und moderner Schlösser.
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\subsubsection{Elektronikrunde mit Jochen}
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Die Elektronikrunde trifft sich seit 2013 jeden Montag im Krautspace um
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sich konzentriert in Technikprojekte vertiefen zu können. Die
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Teilnehmer helfen sich gegenseitig mit Werkzeugen, Materialien und
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Wissen aus, um ihre Ideen zu verwirklichen. Der Verein stellt dabei
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einen großen Teil der Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien bereit.
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Bauteile für die Schaltungen wurden durch die Teilnehmer selbstständig
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organisiert.
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\subsubsection{Spieleabend -- Gesellschaftsspielerei}
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In der Spielerunde werden regelmäßig Brett- und Kartenspiele zu einem
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bestimmten vorher festgelegten Thema gespielt. Dabei liegt der Schwerpunkt
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nicht auf den üblichen Partyspielen sondern bei anspruchsvollen Spielen mit
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unterschiedlichen Spielkonzepten. Dabei kommen sehr viele unterschiedliche
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Spiele zum Zug. Teilweise werden auch selbst entwickelte Spiele vorgestellt
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und ausprobiert oder neue Spiele von Spielemessen präsentiert.
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\subsubsection{Stammtisch der LUG Jena}
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Der Stammtisch der Linux-User-Group Jena beschäftigt sich alle zwei Wochen
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mit Themen rund um freie Software und insbesondere GNU/Linux. Es geht dabei
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um den Erfahrungsaustausch und die Diskussion aktueller Entwicklungen.
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\subsubsection{Freifunktreffen}
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Die wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle zwei Wochen
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im Krautspace, um die aktuelle Entwicklung zu besprechen und
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Interessierten die Konzepte hinter Freifunk zu erklären, sowie die
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Software auf und hinter den von Freifunk betriebene Knoten zu
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verbessern.
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\subsection{Vorträge und Workshops}
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\begin{table}[h]
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\begin{tabular}{r|l}
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\textbf{Datum} & \textbf{Inhalt} \\ \hline{}
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05.12.2012 & Ikea-GRÖNÖ-Kassetten-Lampen-Hacken\\
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25.01.2013 & Zweite Cryptoparty\\
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09.02.2013 & Linux-Kernel-Hacking im Krautspace\\
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22.02.2013 & Filmvorführung: "`TPB AFK"' \\
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23.02.2013 & Free your Android Workshop\\
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05.03.2013 & Vortrag: Linux Blockdeviceveredelung -- Einfuehrung in LVM, DM, MD und deren Kombination\\
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20.06.2013 & Zeichnen für Hacker\\
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22.06.2013 & Krautspace Wandertag zur Sternwarte am Forst\\
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31.08.2013 & Workshop Compilerbau\\
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15.10.2013 & Wie baue ich mein eigenes ARM-basierendes Platinenlayout
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\end{tabular}
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\caption{Liste der besonderen Vorträge und Workshops}
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\end{table}
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\subsubsection{Zweite Cryptoparty}
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Am 25.01.2013 wurde in der zweiten Cryptoparty im Krautspace
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Workshopartig gezeigt, wie gängige Anonymisierungs- und Verschlüsselungssoftware zu benutzen ist und wie
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sie funktioniert. Durch qbi wurden OTR und die Einrichtung mit pidgin
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sowie Tor vorgestellt und viele Fragen zum Betrieb eines Tor-Servers
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beantwortet. fpunktk hat die Einrichtung von Festplattenverschlüsselung
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mit TrueCrypt vorgeführt.
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Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Bereitstellung von
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Infrastruktur wie Projektor und Räumlichkeiten. Zusätzliche Kosten sind
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nicht entstanden.
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\subsubsection{Linux-Kernel-Hacking im Krautspace}
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Am 09.02.2013 hat Anne einen Workshop über das Erweitern der
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Funktionalität des Linux-Kernels mit Hilfe von Modulen gegeben. Den ca.
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10 Anwesenden zeigte sie, wie man prinzipiell ein Modul für den
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Linux-Kernel erstellt und wie diese eingebunden werden können. Im
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weiteren Verlauf des Workshops wurde dann gemeinsam ein Plugin
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erstellt, welches einen einfachen Zähler implementiert, der über ein
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char-Device innerhalb von zum Beispiel \texttt{/dev/} angesprochen
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werden kann.
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Der Verein unterstützte die Veranstaltung, in dem er die notwendige
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Infrastruktur für den Workshop zur Verfügung stellt. Weitere
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Aufwendungen sind für den Verein nicht entstanden.
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\subsubsection{Filmvorführung: "`TPB AFK"'}
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Am 22.02.2013 wurde gemeinsam der Film "`TPB AFK"', eine
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Dokumentation über die Gründer des Internetportals \textit {The
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Piratebay}, angesehen und anschließend darüber diskutiert.
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\subsubsection{Free your Android Workshop (23.02.2013)}
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\label{sec:free-your-android}
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Moderne Mobiltelefone können viel. Doch leider versuchen die Hersteller,
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die Geräte zu reinen Konsumprodukten verkommen zu lassen, Daten vom
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Nutzer zu sammeln oder anderweitig die freie und selbstbestimmte
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Verwendung zu verhindern. Glücklicherweise basieren die
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Android-Telefone mit dem Betriebssystem von Google auf dem
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Linux-Kernel, so dass man darauf aufbauend, sein Smartphone
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selbstständig mit alternativer Software bespielen kann. Da dies die
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Hersteller und Provider ebenfalls nicht so gerne sehen, ist es
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aber mit ein oder zwei Hindernissen verbunden, die gemeinsam
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überwunden werden sollten.
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Dazu fand mit Unterstützung von Erik Ahlers von der FSFE am 23.02.2013
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ein Workshop statt, in dem gemeinsam Telefone mit dem freien
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Betriebssystem bespielt wurden und darüber hinaus grundsätzliche
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Fragen zur Durchführung weiterer Workshops zu diesem Thema
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besprochen wurden. So richtete sich der Workshop an nicht ganz
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unerfahrene Nutzer.
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Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Übernahme der
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Fahrtkosten von Erik Ahlers in Höhe von 61\euro{} sowie durch die
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Bereitstellung der Infrastruktur der Vereinsräume. Darüber hinaus
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sind dem Verein keine weiteren Auslagen entstanden.
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\subsubsection{Linux Blockdeviceveredelung -- Einführung in LVM, DM, MD und deren Kombination}
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Jan hat am 05.03.2013 den versammelten Hackern Einblicke in das
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Arbeiten mit Blockdevices unter Linux gegeben. Dabei legte er großen
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Wert auf praktische Anwendung und die sinnvolle Kombination der
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unterschiedlichen Techniken. Zahlreiche Fragen der Teilnehmer wurden
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diskutiert und beantwortet.
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\subsubsection{Zeichnen für Hacker}
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Jojo hat am 20.06.2013 einen Einblick gegeben, wie er am Computer
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zeichnet, welche Software und Hardware er dafür benutzt und wie diese
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funktioniert. Zahlreiche Fragen wurden anhand von Beispielen und
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Anekdoten beantwortet. Jojo fasste die Veranstaltung auf seine Art
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zusammen:
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\url{http://blog.beetlebum.de/2013/06/24/re-zeichnen-fur-geeks/}.
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\subsubsection{Krautspace Wandertag zur Sternwarte am Forst}
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Der Ausflug zur Sternwarte begann mit Zubereitung und Verzehr von Grillgut in
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Jochens Garten. Bei Einbruch der Dunkelheit wanderten wir dann zur Sternwarte
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am Forst, wo uns Uwe eine Führung gab und viele Fragen beantwortete. Wir
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hatten Glück mit dem Wetter und konnten einige interessante Sterne sehen.
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\subsubsection{Workshop Compilerbau}
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Oliver zeigte an einem Nachmittag, wie man sich einen Compiler für die
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|
Programmiersprache Brainfuck schreibt. Dabei hielt er sich nicht lange mit
|
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dem Erlären der Theorie auf, sondern legte darauf Wert, dass hinterher jeder
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Teilnehmer ein lauffähiges Programm hat. Eine kurze Einführung in Brainfuck
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gab er am Dienstag zuvor.
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\subsubsection{Wie baue ich mein eigenes ARM-basierendes Platinenlayout}
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Hannes hat von seinen Erfahrungen beim Bau eines ARM-Bords erzählt.
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|
Angeschnitten wurden Themen wie Platinenlayout, Komponentenwahl,
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|
Hardwaredebugging und auch die zugehörigen Lötarbeiten.
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\subsubsection{LPI-Lerngruppe}
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In Vorbereitung von Prüfungen rund um das LPI Level 1 Zertifikat des
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LPIC zu den Chemnitzer Linuxtagen fand im Zeitraum zwischen
|
|
17.01.2013 und 14.03.2013 in zweiwöchigen Abstand in den Vereinsräumen
|
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eine Lerngruppe in Vorbereitung der Zertifizierung statt. Die Gruppe
|
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war mit 2 bis 7 Mann unterschiedlich stark besucht. Alle die
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letztendlich bei der Prüfung teilgenommen haben, haben das
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Zertifikat bestanden.
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|
Neben der Bereitstellung der Infrastruktur sind dem Verein keine
|
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weiteren Aufwendungen entstanden.
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\section{Tätigkeitsberichte des Vorstandes}
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|
\subsection{Konrad}
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|
Konrad hat sich mit Folgendem beschäftigt:
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item ...
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|
\end{itemize}
|
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|
|
\subsection{Felix}
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|
Felix hat sich mit Folgendem beschäftigt:
|
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|
\begin{itemize}
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|
\item Gesprächsleitung bei Plenen und anderen Veranstaltungen
|
|
\item Erstellung und Überarbeitung von Plenumsprotokollen
|
|
\item Schreiben von Einladungen für Plenum, Mitgliederversammlung und
|
|
Veranstaltungshinweise
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|
\item Ausgabe von Schlüsseln für das Schließsystem
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|
\item Unterstützung bei einigen Veranstaltungen (z.B. Kochrunden)
|
|
\item Unregelmäßige Vorstandstreffen, viel Kontakt und Abstimmung über
|
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elektronische Kommunikationswege
|
|
\item Mitverfassen dieses Rechenschaftsberichtes
|
|
\end{itemize}
|
|
|
|
\subsection{Frank}
|
|
|
|
Frank hat sich mit Folgendem beschäftigt:
|
|
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Vereinsfinanzen
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item (regelmäßig) Kassenführung und Buchhaltung --
|
|
ca. 300 Buchungen in 2013
|
|
\item Drei Berichte über Kassenstand
|
|
\item Abstimmung mit dem Finanzamt bzgl. Gemeinnützigkeit
|
|
\item Ausstellung von vereinzelten Zuwendungsbescheinigungen
|
|
sowie Mitarbeit an einem Script zur vereinfachten
|
|
Erstellung der Bescheide
|
|
\item Eine Kassenprüfung innerhalb des Jahres
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Mitgliederverwaltung
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Normale Aufgaben der Mitgliederverwaltung
|
|
\item Zwei Mahnläufe für säumige Mitglieder inkl.
|
|
Vereinsausschluss einzelner Mitglieder
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Minibar aka Matekasse:
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Fahrt (mit u.a. Karsta) zu Globus, C+C, Selgros
|
|
\item Organisation Getränkebestellung bei »Heiko«
|
|
\item Abrechnung
|
|
\item Lagerhaltung und Preisbestimmung
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Kontakt/Treffen/Außenkommunikation
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Intershopstiftung
|
|
\item TowerByte e.\,G. sowie einzelner Firmen innerhalb dieser
|
|
\item FSFE e.\,V.
|
|
\item verschiedene Hackerspaces (z.\,B. Hackerspace Erfurt, RZL) und CCC-Umfeld
|
|
\item Fanprojekt e.\,V.
|
|
\item Bo's Inn
|
|
\item Notar Dr. Thomas Weikart, Finanzamt und Vereinsregister
|
|
\item Treffen mit JenKultur (Lange Nacht der Wissenschaften)
|
|
\item Versatel (Internetanschluss)
|
|
\item Referat IT des StuRa FSU Jena
|
|
\item Piratenpartei Jena
|
|
\item Interview mit Akrützel zum Krautspace
|
|
\item Pflege von Twitter und idendi.ca\footnote{Bis zur Umstellung auf neue Software}
|
|
\item Terminvorschaumails auf Mailingliste
|
|
\item Vorstellung des Krautspace beim brmlab\footnote{\url{http://brmlab.cz}} in Prag
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Veranstaltungen
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Organisation »Free your Android« mit Erik Ahlers von der FSFE
|
|
\item Mitwirkung bei Linux-Installationsparty (mit Referat IT des StuRa FSU)
|
|
\item Organisation der »Neuland«-Fete
|
|
\item Betreung verschiedener regelmäßiger Veranstaltungen:
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Freifunktreffen
|
|
\item Kochrunde
|
|
\item Stammtisch der LUG Jena
|
|
\item Mitbetreuung der »Montagsrunde« im Rahmen der Möglichkeiten
|
|
\item Chaoscafe
|
|
\item LPI-Lerngruppe
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Unterstützung bei weiteren Veranstaltungen wie z.B. Vorbereitungen zur LNdW
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Vorantreibung Ausstattung Werkstatt
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Elektro(nik)kleinteile
|
|
\item Labornetzteil
|
|
\item Sortierboxen
|
|
\item Sonstige Ausstattung
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Projekte
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Theremin -- noch nicht sehr weit fortgeschritten
|
|
\item Unterstützung u.a. von »Termintool«, Prosady-Anmeldeskript
|
|
\end{itemize}
|
|
\item Mitbetreung des Servers; Pflege der Inhalte auf \url{https://krautspace.de}
|
|
\item Unregelmäßige Vorstandstreffen; viel Abstimmung per Mail
|
|
\item Organisationen rund um »Neuland« aka Internetanschluss im Krautspace
|
|
\item Regelmäßige Inventarpflege im Raum
|
|
\item Leerung Postfach
|
|
\item Schlüsselverwaltung
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Physikalische Schlüssel
|
|
\item Schlüssel für WLAN-Schloss (aus Mitgliederbestand)
|
|
\end{itemize}
|
|
\end{itemize}
|
|
|
|
\section{Ausblick und Herausforderungen}
|
|
|
|
\subsection{Finanzen}
|
|
|
|
\subsubsection{Wahrung der Gemeinnützigkeit}
|
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|
|
Für die Bestätigung der vorläufigen Gemeinnützigkeit wird es notwendig
|
|
werden, einen Rechenschaftsbericht über die Mittelherkunft und
|
|
Mittelverwendung für das Finanzamt zu erstellen. Dabei wird
|
|
insbesondere ein Augenmerk auf die satzungsgemäße Verwendung von
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|
Vereinsmitteln in Übereinkunft mit der Abgabenordnung geworfen.
|
|
|
|
\subsubsection{Auslösung Kautionsdarlehen}
|
|
|
|
Im August 2015 läuft die aktuelle Vereinbarung mit den Darlehensgebern
|
|
für die Kaution der Vereinsräume in der Krautgasse 26 aus. In 2012
|
|
haben fünf Mann je 333\euro{} zinsfrei dem Verein zur Verfügung gestellt.
|
|
Wenn möglich sollen diese Darlehen früher aufgelöst werden -- dazu
|
|
benötigt der Verein liquide Mittel in Höhe von 1.665\euro{}.
|
|
|
|
\subsubsection{Umstellung auf SEPA}
|
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|
|
Im Jahr 2014 werden die aktuellen Kontoverbindungen in Deutschland auf SEPA
|
|
umgestellt. Entsprechend müssen Veränderungen vorgenommen werden. Dies
|
|
betrifft unter anderem:
|
|
|
|
\begin{itemize}
|
|
\item Außenkommunikation der Bankverbindung mit IBAN
|
|
\item Umstellung von vorhanden Lastschriftverfahren auf das neue
|
|
SEPA-Verfahren
|
|
\end{itemize}
|
|
|
|
\subsubsection{Überarbeitung Buchhaltung}
|
|
\subsubsection{Zuwendungsbescheinigung}
|
|
|
|
Für die Spenden und Mitgliedsbeitragszahlungen müssen sehr
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wahrscheinlich für 2013 zum Ersten Mal im größeren Umfang
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Zuwendungsbescheinigungen ausgestellt werden. Je nach weiterer
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Entwicklung in den restlichen Monaten des Geschäftsjahres kann es sich
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hierbei um über 200 Buchungen handeln. Diesen müssen in einer gesetzlich
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genau vorgeschrieben Form ausgestellt werden.
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\subsection{Struktur}
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Jena ist eine Stadt der Studenten. Dies spiegelt sich auch in einer
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relativ hohen Anzahl von Studenten und universitätsnahen Mitgliedern
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wieder. Da sowohl die Zeit der Studenten an der Universität, wie auch
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die der Dozenten und allgemein des wissenschaftlichen Mittelbaus
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begrenzt ist, ergibt sich für den Verein die Herausforderung, stärker
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als bei anderen Vereinen, die Fluktuation durch Wegzug oder
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Änderung der Lebensschwerpuntke entgegen zu wirken. Dazu müssen
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regelmäßig neue Mitglieder für den Verein gewonnen werden, um die
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Anzahl der Schultern stabil zu halten. Einher geht dies mit dem
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zusätzlichen Gewinnen von Fördermitgliedern.
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\end{document}
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