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\documentclass[10pt,DIV16]{scrartcl}
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\title{Rechenschaftsbericht}
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\subtitle{Hackspace Jena e.\,V.}
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\author{%
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Konrad Schöbel (Vorsitzender)\\
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Jan Huwald (Schriftf\"uhrer)\\
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Frank Lanitz (Schatzmeister)
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}
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\date{29. Januar -- 1. Dezember 2012}
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\usepackage[ngerman]{babel}
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\usepackage{enumitem}
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\usepackage[utf8]{inputenc}
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\usepackage{marvosym}
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\setitemize{itemsep=0pt}
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\begin{document}
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\maketitle{}
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\tableofcontents{}
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\newpage{}
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Neben den bürokratischen und administrativen Tätigkeiten, die die
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Vereinsgründung und -führung mit sich bringen, haben sich die Aktivitäten des
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Vorstandes entsprechend der Satzung vor allem auf zwei Schwerpunkte
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konzentriert: Die Suche und Einrichtung geeigneter Vereinsräume sowie die
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Organisation und Durchführung von Veranstaltungen.
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%v------------------------------------------------------------------------------%
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\section{Vereinsgründung und Initialisierung}
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\subsection{Vereinsgründung und Eintragung in das Vereinsregister}
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Der Verein wurde am 29. Januar 2012 gegründet und am 27. Februar
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entsprechend §1 (Name, Sitz, Geschäftsjahr) Punkt 1 der Satzung in
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das Vereinsregister eingetragen. Dazu hat Frank die Koordination mit
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dem Notar und dem Vereinsregister übernommen. Als Vereinssitz wurde
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vorerst die Anschrift des Vorsitzendes am Vereinsregister
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eingetragen.
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\subsection{Vereinskonto und Postfach}
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Entspechend §5 (Aufgaben des Schatzmeisters) Punkt 2 der Geschäftsordnung hat
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Schatzmeister Frank ein Vereinskonto bei der Ethikbank Eisenberg eingerichtet.
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Kriterien für die Auswahl des Kreditinstituts waren dabei u.a. von Bedeutung:
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\begin{itemize}
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\item Lokaler Bezug
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\item Onlinebanking über sicheres Verfahren
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\item Nachvollziehbarkeit und Nachhaltigkeit von Investments\footnote{So
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z.\,B. waren Beteiligungen im Handel mit Lebensmitteloptionsscheinen
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ein Ausschlusskriterium}
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\item Gute Preisstruktur
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\end{itemize}
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Zusätzlich zu dem Konto bei der Ethikbank wurde im Rahmen des
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Einzugs in die neuen Räumlichkeiten in der Krautgasse ein
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verpfändetes Sparkonto bei der Commerzbank eröffnet. Vgl. dazu auch die Ausführungen zur Finanzierung unter Punkt \ref{sec:krautspace_kaution}.
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Anfang März hat Frank ein Postfach für den Verein eingerichtet, das
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von ihm regelmäßig geleert wird.
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\subsection{Gemeinnützigkeit}
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Der Verein strebt die Gemeinnützigkeit an. Dazu hat Frank den
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ursprünglichen Satzungsentwurf dem Finanzamt Jena mit einer Bitte um
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Stellungnahme vorgelegt. Da eine Antwort vom Finanzamt erst nach der
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Gründungsversammlung einging, konnte diese nicht mehr Teil der bei
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der Gründung verabschiedeten Satzung werden.
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Die Rückmledung des Finanzamt hat ergeben, dass der Verein mit der
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gegenwärtigen Satzung sie Gemeinnützigkeit nicht erlangen würde. Als
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Gründe wurden hierfür angeführt, dass der Vereinszweck nicht den
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Anforderungen der Abgabenordnung entspricht und dass das Konzept des
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Vereins nicht nachprüfbar ist. Konkret heißt es hierzu in der
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Antwort des Finanzamts:
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\begin{quote}
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"`Die Satzungszwecke und die Art ihrer Verwirklichung müssen so genau
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bestimmt sein, dass auf Grund der Satzung geprüft werden kann, ob die
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satzungsgemäßen Voraussetzungen für die Steuervergünstigung gegeben sind
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(§60 [Abgabenordnung])."'
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\end{quote}
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Zu streichen sind deshalb:
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\begin{itemize}
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\item
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in §3 Punkt 1, zweiter Anstrich der Satzung die Förderung "`der
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Forschung"', da nur die Förderung von "`Wissenschaft \underline{und}
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Forschung"' gemeinnützig ist.
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\footnote{
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Das Finanzamt definiert \emph{Forschung} als der
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"`\underline{\smash{ernsthafte}} und
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\underline{\smash{planmäßige}} Versuch zur Ermittlung der
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Wahrheit"' sowie \emph{Wissenschaft} als "`Weitergabe von
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Erkenntnissen in nachvollziehbarer, überprüfbarer Form (Lehre)"'.
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\quad m)
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}
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\item
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in §3 Punkt 1 dritter und vierter Anstrich der Satzung die Förderung
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des Umgangs mit Technologie sowie der öffentlichen Auseinandersetzung.
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\end{itemize}
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In Bezug auf das Konzept des Vereins heißt es
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\begin{quote}
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"`Es ist notwendig, dass sich aus der Satzung ein klar erkennbares und
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nachprüfbares Konzept ergibt. Der Satzungszweck und die Art seiner
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Verwirklichung sollten umso präziser dargelegt werden, wenn ihnen kein
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jedermann bekanntes, begrifflich fest umrissenes gedankliches Konzept
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zugrunde liegt."'
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\end{quote}
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und weiter
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\begin{quote}
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"`Der Verein erfüllt die o.\,g.\ Zwecke u.\,a.\ durch \glq die Förderung von
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Aktivitäten zu interdisziplinären Aspekten der Vereinsthemen\grq. Was heißt
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das konkret? Eine bespielhafte Aufzählung der geplanten Aktivitäten in
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der Satzung ist möglich."'
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\end{quote}
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Die geannten Kritikpunkte können nach Ansicht des Vorstandes relativ
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einfach geheilt werden. Zur Beseitigung dieser Kritikpunkte
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unterbreitet der Vorstand zur Mitgliederversammlung MV2012.2 am
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1.12.2012 einen Vorschlag zur Satzungsänderung. Eine Vorabklärung
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mit dem Finanzamt durch Frank ergab, dass eine Streichung der
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kritischen Punkte tatsächlich eine Gemeinnützigkeit aus
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Satzungsaspekten möglich machen würde.
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\section{Mitgliederentwicklung}
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Die Mitgliederzahl konnte seit Vereinsgründung von 18\footnote{Bei
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der Gründungsversammlung waren 20 Personen anwesend -- 18 sind im
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Rahmen dieser direkt Mitglied geworden} auf 30 gesteigert werden.
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Davon zahlen ca. 15\% der Mitglieder einen ermäßigten
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Mitgliedsbeitrag, ca. 70\% der Mitglieder den vollen
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Mitgliedsbeitrag sowie ca. 15\% der Mitglieder einen erhöhten
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Beitrag. Der Verein hat mit Stand 1.12.2012 ein Fördermitglied.
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Der Vorstand erwartet eine weitere Steigerung der Mitgliederzahlen durch
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weitere kontinuierliche Bekanntmachung des Vereins und seiner
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Veranstaltungen.
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\section{Allgemeine Entwicklungen im Verein}
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\subsection{Vereinsversicherung}
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Im Oktober hat Jan eine Vereinsversicherung abgeschlossen. Wir haben uns für
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das günstigste Angebot entschieden, welches die Vereinsräume absichert und
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Veranstaltungen abdeckt.
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\section{Vereinsräume}
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Zur Verwirklichung des in §3 (Zweck des Vereines und Zweckverwirklichung)
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Punkt 3 genannten Vereinszwecks war das Hauptziel der Vereinsaktivitäten im
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Gründungsjahr zunächst die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten für den Aufbau
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und Betrieb einer Begegnungsstätte -- des eigentlichen Hackerspaces. Dies
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schien bei der angespannten Mietsituation sowie der so kurz nach der Gründung
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noch recht dürftigen finanziellen Situation des Vereins zunächst ein
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aussichtsloses Unterfangen. Deshalb freuen wir uns besonders, dass unsere
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Suche schließlich nicht nur von Erfolg gekrönt war, sondern sich unser neues
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Domizil auch in bester Innenstadtlage befindet: gleich hinter der Abbe-Mensa
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und über dem Durchgang vom Uni-Campus zur Studentenmeile Wagnergasse.
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\subsection{Raumsuche}
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\paragraph{Intershop-Turm}
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Frank hatte zunächst bei unseren lokalen IT-Mäzenen - der [Firma] sowie der
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[Firma] - eine Verlängerung für die Nutzungsvereinbarung des Raumes im
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Intershop-Turm bis [Monat] erreicht. Wegen des Eigenbedarf besagter Firmen
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wären wir danach aber "`obdachlos"' geworden.
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\paragraph{Coworking ``Kombinat Süd''}
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Da Coworking vom Charakter her gut zu einem Hackspace paßt, waren Frank und
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Konrad mehrfach auf Planungstreffen der Coworking-Initiative "`Kombinat Süd"'
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und haben dort unser Interesse angemeldet, Räumlichkeiten im Umfeld eines
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Coworking-Spaces zu mieten. Wir sind damit auf offene Ohren gestoßen, da ein
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Hackspace viele Gemeinsamkeiten mit einem Cowoking-Space hat und eine gute
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nicht-kommerzielle Ergänzung dazu darstellen würde. Am jetzigen Standort des
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"`Kombinat Süd"' gab es allerdings keine Möglichkeiten für den Hackspace, dort
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unterzukommen.
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\paragraph{Schott AG}
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Eine Zeit lang waren beim "`Kombinat Süd"' auch Werksgebäude der Schott AG im
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Gespräch, die auch gut geeignete Kellerräume günstig vermietet hätte. Eine
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diesbezügliche Anfrage von Konrad bei der Schott AG ergab allerdings, dass uns
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derzeit keine Räumlichkeiten abgeboten werden können.
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\paragraph{Coworking SOBAEXA}
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Ende Januar haben sich Jens, Frank und Konrad mit der Coworking-Initiative
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SOBAEXA getroffen, um auch dort Interesse an Räumlichkeiten im Umfeld eines
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Coworking-Spaces anzumelden.
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\paragraph{Abbe-Stiftung Häckel-Platz}
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Bei der Begehung der späteren Räume der SOBAEXA Coworking-Initiative fand
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Konrad heraus, dass auch im Dachgeschoß geeignete Räume zu mieten gibt.
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Allerdings ergab eine diesbezügliche Anfrage bei der Abbe-Stiftung, die die
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Räume vermietet, dass sie nur etagenweise vermieten.
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\paragraph{Ehemaliger Jugendclub HUGO}
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Auf Anregung von Daniel haben Frank und Konrad im Februar Kontakt zum
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Ortsteilrat Winzerla aufgenommen, um in Erfahrung zu bringen, ob die
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ehemaligen Vereinsräume des Jugenclubs HUGO in Winzerla durch den Hackspace
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angemietet werden können. Anlass dazu war eine Zeitungsmeldung, dass der
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Ortsteilrat ergebnislos über die Zukunft dieses Gebäudes beraten hatte. Der
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Ortsteilrat hat uns an die Kommunalen Immobilien Jena (KIJ) verwiesen, wo wir
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die Auskunft bekamen, dass die marode Bausubstanz des Gebäudes nur einen
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Abriss zuläßt.
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\paragraph{Wenigenjena}
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Auf Initiative von Ruben haben sich Ruben und Konrad im Februar mit der
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Orts\-teil\-bür\-ger\-meis\-te\-rin von Wenigenjena getroffen, um ihr den
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Verein vorzustellen und sie nach Objekten in diesem Stadtteil zu befragen, die
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als Vereinsräume in Frage kämen.
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\paragraph{Löbstedter Straße (FAW)}
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Aus dem Gespräch mit der Ortsteilbürgermeisterin von Wenigenjena hat sich ein
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Kontakt zur Forschungsakademie der Wirtschaft (FAW) ergeben, die Büroräume in
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der Löbstedter Straße 50 gegenüber des Schlachthofs vermieten. Obwohl die
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Räume von der Lage und Ausstattung her nicht optimal waren, sind wir nach
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einer Besichtigung mit der FAW in Verhandlungen getreten, die jedoch wegen
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Eigenbedarfs plötzlich auf unbestimmte Zeit verschoben wurden.
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\paragraph{Ladenlokal in der Zwätzengasse}
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Ende Mai hat Ruben im Netz ein Mietangebot für ein Ladenlokal in der
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Zwätzengasse entdeckt. Leider war es zum Zeitpunkt unserer Anfrage schon
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vergeben.
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\paragraph{Ladenlokale in der Neugasse bzw. Grietgasse}
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In der Neugasse gab es zwei, in der Grietgasse eine vakante,
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potentiell geeignete Räumlichkeit für einen Hackspace. Frank nahm
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Kontakt mit dem Vermieter auf und musste feststellen, dass eine
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Finanzierung dieser nicht in erreichbarer Nähe liegt.
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\subsection{Neue Vereinsräume}
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Letzendlich haben wir durch ein von Jan im Internet entdecktes Angebot
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Büroräume in der Krautgasse 26 gefunden. Zur Disposition standen zwei Räume
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-- ein kleinerer zum Durchgang hin und ein größerer mit zwei Zimmern zur
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Krautgasse hin. Obwohl mit einem größeren finanziellen Risiko verbunden,
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haben wir uns mehrheitlich für den größeren der beiden angebotenen Räume
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entschieden, da er zwei getrennte Zimmer sowie eine Miniküche umfaßt und mit
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den Fenstern zur Krautgasse hin wesentlich bessere Möglichkeiten der
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Außenwirkung bietet.
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\paragraph{Finanzierung}
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\label{sec:krautspace_kaution}
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Das Problem war, dass die Miet- und Nebenkosten ([??\EUR]) die regelmäßigen
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Einnahmen des Vereins überstiegen und die einmaligen Ausgaben wie
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Maklercourtage ([??\EUR]) und Kaution ([??\EUR]) in der Größenordnung des
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Vereinsvermögens lagen. Um den Raum dennoch zu mieten, hat sich ein anonymer
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Spender bereit erklärt, eine eventuelle Finanzierungslücke am Ende eines
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Jahres zu schließen. Da das aber immer noch nicht die finanzielle
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Einstiegshürde gesenkt hat, haben sich spontan fünf Vereinsmitglieder
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gefunden, um die Kaution von [1650\EUR] gemeinschaftlich aus eigener Tasche
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aufzubringen. Im Gegenzug hat sich der Verein im Namen des Vorstandes dazu
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verpflichtet, ihnen den jeweiligen Betrag spätestens bis zum 5.\ August 2015
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zurückzuzahlen. Außerdem haben sich einzelne Mitglieder dazu entschlossen,
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eine Einmalzahlung zu leisten bzw. einen (wesentlich) höheren Mitgliedsbeitrag
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zu zahlen. Derzeit umfaßt das Vereinsvermögen etwa zwei Monate Mietzins.
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Zusammen mit den laufenden Mitgliedsbeiträgen halten wir uns damit bis etwa
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[Monat] kommenden Jahres über Wasser, falls sich die Mitgliederzahl nicht
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ändert.
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Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die durch ihren
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finanziellen Beitrag das Vereinsleben in der jetzigen Form erst ermöglicht
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haben. In gleicher Weise möchten wir dem anonymen Spender für sein Angebot
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danken und hoffen, davon keinen Gebrauch machen zu müssen, im Notfall aber
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dennoch darauf zurückgreifen zu können.
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Jan hat die Verhandlungen mit Makler und Hausmeister übernommen. Nach
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intensiver Durchsicht des Mietvertrages mußte nachverhandelt werden, da einige
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Bedingungen mit dem Makler anders abgesprochen waren. Für die Mietkaution hat
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Frank ein Mietkautionskonto bei der Commerzbank Jena eingerichtet. Die
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Mehrwertsteuer auf die Courtage wurde uns vom Makler erlassen.
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\paragraph{Umzug}
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18. August 2012
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\paragraph{Sicherheitsbeauftragter}
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Als Sicherheitsbeauftragten hat der Verein Martin89 bestellt.
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\subsection{Namenswahl}
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Nach allgemeinem Konsens auf der Mailingliste nennen wir den Hackspace Jena in
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Anlehnung an die neue Adresse von nun an auch "`Krautspace"'. Der Name des
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Vereins bleibt hiervon unberührt.
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\paragraph{Einrichtung}
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Vorrangig durch Sachspenden bzw. Eigenarbeit konnte unser Hackspace mit den
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nötigsten Einrichtungsgegenständen bestückt werden:
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\begin{itemize}
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\item Regale
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\item Stühle
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\item Arbeitstisch
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\item Leuchtreklame
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\item Küchenutensilien
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\item Putzkram
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\item Whiteboard
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\end{itemize}
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Wir danken all denjenigen, die Einrichtungsgegenstände gespendet oder
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aufgebaut haben. Das Whiteboard wurde aus der Vereinskasse gezahlt.
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\paragraph{Internet}
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Leider gibt es im Hackspace immer noch kein Internet, was vornehmlich daran
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liegt, dass [Gründe].
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\paragraph{Türschließanlage}
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Die Schl\"ussel zum Space sind Bestandteil einer
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Schliessanlage. \"Okonomisch und organisatorisch ist es sehr
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umst\"andlich an alle Mitglieder Schl\"ussel auszugeben. Wie in
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anderen Hackerspaces \"ublich haben wir einen elektronischen Ausweg
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aus diesem Dilemma gefunden.
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Jan hat eine Wifi-mediierte Schliessanlage aus Draht, einer
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Selbstbaurelaiskarte, Franks OpenWRT-Router mit Parallelport und einem
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elektronischen T\"ur\"offner mit propriet\"arem Protokoll
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gebaut\footnote{Dokumentation siehe
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https://www.hackspace-jena.de/hswiki:fernschliessanlage}.
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gebaut. Jedes Mitglied des Spaces kann einen personalisiertes,
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geheimes Token bekommen, dass Zugriff auf ein Webinterface
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erlaubt. \"Uber dieses kann die Wohnungstuer (auf-)geschlossen und der
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Summer der Haust\"ur aktiviert werden.
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Auf den folgenden Plenen haben wir die vorl\"aufige Policy festgelegt,
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dass die Schliessberechtigung auf stimmberechtigte Vereinsmitglieder
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(kein Zahlungsr\"uckstand) beschr\"ankt wird, die Tokens regelm\"assig
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rotiert werden um deren Diffusion zu vermindern und die Nutzung des
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Systems keiner Protokollierung unterliegt.
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Durch Verkettung undenkbarer Einzelfehler (Netzteilausfall,
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ungeeigneter Schliesszylinder) haben wir uns bis jetzt einmal aus dem
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Space ausgeschlossen und zum Preis von $2.5$ Stunden Schl\"usseldienst
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([x] EUR) wieder hereingelassen.
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\paragraph{Fotografien}
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Auf Vorschlag von Thomas als gleichzeitigem Mitglied des Fotoclubs Jena wurden
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im Hackspace drei Fotos aufgehängt, die durch Thomas auch regelmäßig erneuert
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werden. Auch darüber hinaus erhoffen wir uns eine fruchtbare Zusammenarbeit
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mit dem Fotoclub.
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Wir danken all denjenigen, die sich an der Anschaffung der Bilderrahmen
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finanziell beteiligt haben.
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\paragraph{Getränke}
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Frank hat stets für regelmäßigen Nachschub an Getränken gesorgt.
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%------------------------------------------------------------------------------%
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\section{Veranstaltungen}
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\subsection{Regelmäßige Vereinsaktivitäten}
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\begin{itemize}
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\item Hacken mit \texttt{0xAFFE} (dienstags 20 Uhr)
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\item Chaostreffs (sonntags 16 Uhr)
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\item Plenen (jeden zweiten Freitag im Monat 19 Uhr)
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\item Ausrichtung der regelmäßigen Stammtisches der LUG Jena
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\item Gemeinsames kochen mit Frank und Felix
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\begin{itemize}
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\item Selbstgemachte Nudeln (mit Nudelmaschine) und
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Tomatensoße (21. September)
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\item Chili-Essen (19. Oktober)
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\item Kartoffelsuppe (16. November)
|
|
\end{itemize}
|
|
\end{itemize}
|
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|
|
\subsection{Vorträge \& Workshops}
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Eine Auswahl von Vorträgen und Workshops, die in den Räumen des
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Spaces bzw. mit Unterstützung durch den Verein stattgefunden haben.
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\begin{itemize}
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|
\item Hacking: Interpreter für Heidenhein, einer Steuersprache für CNC-Fräsen (Konrad, 23. Februar)
|
|
\item Projektvorstellung: passwdhash (Felix, 19. Februar)
|
|
\item Projektvorstellung: Wikileaks-Kabel-Parser (Konrad, 16. Februar)
|
|
\item Gastvortrag: C64 (Thomas Findeisen aus der M18 in Weimar, 9. Februar)
|
|
\item Vortrag: Wanderlust, ein E-Mail-Client für Emacs (Tim, 28. Februar)
|
|
\item Vortrag: Polyglotte Programmierung (Jan, 27. Juni)
|
|
\item Workshop: Zabbix + Postgres (Frank, 4. Juli)
|
|
\item Spieleabend (11. Juli)
|
|
\item Kurzvorstellung: moderncv, eine \LaTeX-Klasse für Lebensläufe (Frank, 15. Juli)
|
|
\item Workshop: dn42 (Martin89, 1. August)
|
|
\item Vortrag: Formale Begriffsanalyse (Felix, 14. August)
|
|
\item Vortrag: Einführung in make (Jan, 11. September)
|
|
\item Vortrag: Gentoo (Markus, 24. Oktober)
|
|
\item Vortrag: Fliegen (Fortbewegung) (Oliver, 14. November)
|
|
\item GNU-Radio Workshop (Martin, ??)
|
|
\end{itemize}
|
|
|
|
\subsection{Nerdfahrschule}
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Auf Initiative von Konrad wurde während der Studieneinführungstage der
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|
Fachschaft Informtik eine Workschopreihe zu Grundfertigkeiten eines Hackers
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organisiert. Die Veranstaltungen wurden über die Fachschaft Informatik
|
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beworben und auch bei den Fachschaften Physik sowie SciTec \& Maschinenbau
|
|
(Fachhochschule) bekannt gemacht.
|
|
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|
\begin{itemize}
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|
\item Anonym im Netz (Jens, 1. Oktober)
|
|
\item Open Source und Linux (Frank, 2. Oktober)
|
|
\item Powereditoren vi \& emacs (Martin \& Konrad, 4. Oktober)
|
|
\item Erste Schritte auf dem Linux-Terminal (Jan, 9. Oktober)
|
|
\item \LaTeX (Jörg, 10. Oktober)
|
|
\item Moderne Versionskontrollsysteme (Tim, 11. Oktober)
|
|
\end{itemize}
|
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Drei der Veranstaltungen haben den Hackspace gefüllt, drei waren weniger
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besucht, was wahrscheinlich der ungünstigen Terminwahl sowie dem kurzen
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|
Vorlauf bei der Ankündigung geschuldet war. Wir planen, die Veranstaltung im
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Laufe des Semesters zu wiederholen. Der Vorstand bedankt sich bei den
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Referenten für ihren Einsatz.
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\subsection{FSFE-Vortrag}
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Am 15. November wurde in Kooperation mit der Hochschulgruppe der
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Piraten Jena sowie die IT-Referat des StuRa der
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Friedrich-Schiller-Universtität Jena ein Vortrag von Matthias
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Kirschner von der FSFE mit dem Titel "`Vom Aussterben bedroht: Die
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Universalmaschine Computer"' durch Frank organisiert. Dazu wurden
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neben den typischen elektronischen Verteilwegen, von Jan und Frank
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gemeinsam mit dem Referat IT des StuRa ein Plakat entworfen und von
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Vertretern des StuRa an den Plakat-Wänden des StuRa verteilt. Es
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kamen etwa 40 Hörer. Anschließend gab es eine Nachsitzung im
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Hackspace. In Folge dessen gab es von der FSFE ein Angebot eines
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\frqq{}Free-your-Android\flqq{}-Workshops.
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\subsection{Cryptoparty}
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Auf Initiative von Jens wurde am 23. November eine Cryptoparty organisiert.
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\subsection{Sonstige Veranstaltungen und Aktivitäten}
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\begin{itemize}
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|
\item Prüfsteine für die Oberbürgermeisterkandidaten (Anfang April, Frank)
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|
\item Einzugsfeier (24. August)
|
|
\end{itemize}
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%------------------------------------------------------------------------------%
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\section{Sonstiges}
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|
\subsection{Werbung}
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\paragraph{Beratung durch Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft}
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Am 15.~August hat Konrad ein längeres Telefongespräch mit einer Beraterin der
|
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Thüringer Agentur für Kreativwirtschaft geführt, um den Verein in diesem
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Bereich bekannt zu machen und weitere Möglichkeiten der Förderung und
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Außenwerbung ausfindig zu mchen. Uns wurde ein Auftritt bei einem der
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regelmäßig stattfindenden [Veranstaltung im Intershop-Turm] sowie ein
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Förderantrag bei der Intershop-Stiftung empfohlen -- was beides bereits
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geschehen war. Außerdem haben wir ein Marketing- und Vertriebskonzept als
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Leitfaden bekommen.
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\paragraph{Markt der Möglichkeiten}
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Ein Auftritt auf dem Markt der Möglichkeiten mußte kurzfristig abgesagt
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werden, da Tim und Konrad, die sich bereit erklärt hatten, einen Stand zu
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betreuen, beide verhindert waren. Wir möchten aber im kommenden Jahr daran
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teilnehmen.
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\paragraph{Kurzvorstellung des Hackspace an der Fachhochschule}
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Am 23.~Oktober haben Frank und Konrad den Hackspace in einer viertelstündigen
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Kurzvorstellung vor Studenten der Fachhochschule präsentiert. Der Dozent war
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der Idee eines Hackspaces sehr aufgeschlossen und hat uns zugesagt, uns auch
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in Zukunft zu unterstützen. Wir planen weitere derartige Kurzvorstellung.
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\subsection{Förderanträge}
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\paragraph{Intershop-Stiftung}
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Am 6. Oktober haben wir bei der Intershop-Stiftung einen formlosen Antrag auf
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eine Förderung von 500\EUR\ für die Anschaffung eines Beamers sowie einer
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Leinwand gestellt. Frank hat daraufhin mündlich die Zusage erhalten, dass uns
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die Förderung gewährt wird, sobald der Verein die Gemeinnützigkeit erlangt.
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\paragraph{Chaos Computer Club}
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Am 21. Juli haben wir beim Chaos Computer Club am einen Antrag auf
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Anschubfinanzierung für die Anmietung der Vereinsräume gestellt, um
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die Finanzierungslücke zu schließen. Eine Antwort steht noch aus,
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ein positiver Bescheid ist jedoch unwahrscheinlich.
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\subsection{Sonstiges}
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\begin{itemize}
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\item
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Am [Datum] wurde für den Hackspace ein dedizierter Server mit
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[Diensten] eingerichtet.
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\item
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Am [Datum] wurde die Domain von \texttt{hackspace-jena.de} auf
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\texttt{krautspace.de} umgezogen und eine entsprechende Umleitung
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eingerichtet.
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\item
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Am 1. August hat Martin89 den Hackspace-Server erfolgreich an das
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dn42-Netz angeschlossen. Sobald der Hackspace einen Internetzugang
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besitzt, soll das dn42 auch von dort aus direkt zugänglich sein.
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\item
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Am [Datum] wurde der Hackspace mit einer HackerSpace Status API
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versehen: Es kann nun Online eingesehen werden, ob und mit wieviel
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Personen der Raum besetzt ist.
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\end{itemize}
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\section{Ausblick}
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Sollte der Vorstand in der bestehenden Bestzung in seinem Amt bestätigt
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werden, so möchte er die Vereinsaktivitäten weiter kontinuierlich ausbauen.
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Insbesondere sollen auch neue Zielgruppen erschlossen werden. So wollen wir
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zunächst sporadisch, langfristig aber regelmäßig Aktivitäten für Kinder und
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Jugendliche anbieten. Nach der erfolgreichen Raumsuche soll im kommenden Jahr
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die Bekanntmachung und Vernetzung des Vereins im Mittelpunkt stehen. Ziel ist
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es, die Mitgliederzahl auf ein Niveau zu steigern, auf dem sich der Verein
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auch ohne die zur Zeit hohen vereinzelten Förderbeiträge selbst trägt.
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\end{document}
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