\documentclass[10pt,DIV16]{scrartcl} \usepackage{color} \usepackage{hyperref} \definecolor{darkblue}{rgb}{0,0,.5} \hypersetup{pdftex=true, colorlinks=true, % breaklinks=true, linkcolor=black, % urlcolor=darkblue} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage{enumitem} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{marvosym} % Euro \usepackage{eurosym} \setitemize{itemsep=0pt} \title{Rechenschaftsbericht} \subtitle{Hackspace Jena e.\,V.} \author{% Konrad Schöbel (Vorsitzender)\\ Felix Kästner\\ Frank Lanitz (Schatzmeister) } \date{1. Dezember 2012 -- ??.??.????} \begin{document} \maketitle{} \tableofcontents{} \newpage{} \section{Mitgliederenwicklung} Die Anzahl der Mitglieder konnte von 30\footnote{Stand: 1.12.2012} auf 33\footnote{Stand: 24.10.2013} erhöht werden. Leider ist eine relativ hohe Fluktuation zu beobachten deren Gründe zum Beispiel im Wegzug aber auch in der Inaktivität liegen. Ferner wurden xx Mitglieder ausgeschlossen, da sie die Mitgliedsbeiträge nicht entwirchtet haben. \section{Finanzen} \subsection{Sachgebundene Spenden} \subsubsection{Intershop Stiftung} \label{sec:iss-spende} Im Januar 2013 haben wir eine Spende in Höhe von 500\euro{} der Intershop Stiftung Jena erhalten. diese Spende ist zweckgebunden für die Anschaffung eines Beamers sowie einer Leinwand gedacht. In einem ersten Schritt wurde dafür ein portabler Beamer für die Verwendung im Raum angeschafft. (Vgl. dazu auch \ref{sec:beamerkauf}.) \section{Anschaffungen} \subsection{Projektor} \label{sec:beamerkauf} Durch eine Spende (vgl. Abschnitt \ref{sec:iss-spende}) der Intershop Stiftung, war es uns möglich, einen Projektor (ugs. Beamer) für den Raum für Vorträge, Workshops u.s.w. anzuschaffen. Nach einer Marktstudie und Abstimmung im Plenum wurde sich dafür entschieden, für den Erwerb ausschließlich auf die Spende zurück zu greifen und einen Projektor des Types \texttt{LG PB60G }im Wert von 413\euro{} an zuschaffen. Dieser steht zur Benutzung in den Vereinsräumen bereit. \section{Veranstaltungen} \subsection{Regelmäßige (Vereins-)aktivitäten} Ein großer Teil der Vereinstätigkeiten ergibt sich aus der Bereitstellung der Infrastruktur. So haben sich regelmäßige Runden etabliert, in denen themenbezogen gearbeitet wird. \begin{table}[h] \begin{tabular}{l|l} Name & Tornus \\ \hline Elektronikrunde & jeden Montag ab 19:30 Uhr\\ Offene Runde am Dienstag & jeden Dienstag ab 20 Uhr\\ Spieleabend & jeden ungeraden Mittwoch ab 20 Uhr\\ Linux User Group & jeden geraden Donnerstag ab 19 Uhr\\ % freifunktreffen Lockpicking & jeden ersten Freitag im Monat ab 19 Uhr\\ Plenum & jeden zweiten Freitag im Monat ab 19 Uhr\\ Kochen & jeden dritten Freitag im Monat ab 19 Uhr\\ Chaoscafe / Chaostreff & jeden ungeraden Sonntag ab 16 Uhr\\ \end{tabular} \end{table} \subsubsection{Offene Runde mit \texttt{0xAFFE} und \texttt{fpunktk}} Jeden Dienstag gibt es die offene Runde im Raum. D.\,h. der Raum steht zur freien Verfügung, um gemeinsam an Themen rund um Informationstechnologie, der Computersicherheit und des Datenschutzes zu diskutieren und zu arbeiten. \subsubsection{Gemeinsames Kochen mit Frank und Felix} Ziel ist aber nicht nur das Zusammenkommen, sondern der kreative Umgang beim Prozess der Zubereitung sowie die Erlangung von kulinarischen Fähigkeiten -- oder anders gesagt: Der Bastler lebt nicht nur von Tiefkühlpizza allein und das muss er auch irgendwoher können. Aus diesem Grund wurden durch Frank und Felix jeweils am 3. Freitag im Monat eine gemeinsame Kochrunde in den Vereinsräumen organsiert, zu der regelmäßig ca. 10 Hacker einen Einblick in die Welt der Töpfe und Pfannen erhalten. \begin{itemize} \item Weißkohleintopf (21.12.2012) \item Soljanka (18.01.2013) \item Möhrensuppe (15.02.2013) \item Kürbissuppe (22.03.2013) \item Fingerfood (19.04.2013) \item Eierkuchen (17.05.2013) \item Pellkartoffeln und Kräuterquark (21.06.2013) \item Nudelsalat (19.07.2013) \item Tomatensuppe (16.08.2013) \item Tomaten-Kichererbsen-Suppe (20.09.2013) \end{itemize} Der Verein unterstützte die Veranstaltungen durch Bereitstellung der Infrastruktur (Raum, Herd, Töpfe etc.). Die benötigten Zutaten wurden durch die Teilnehmer selbstständig eingekauft. Überschüsse gingen an die Spendenkasse im Raum. Im Dutchschnitt nahmen ca. 10 Teilnehmer an der Veranstaltung teil. \subsubsection{Plenum} Das Vereinsplenum fand an jedem 2. Freitag im Monat in den Vereinsräumen statt. Termine waren entsprechend: \begin{itemize} \item 11.01.2013 \item 08.02.2013 \item 08.03.2013 \item 12.04.2013 \item 10.05.2013 \item 14.06.2013 \item 12.07.2013 \item 09.08.2013 \item 13.09.2013 \item 11.10.2013 \end{itemize} Entscheidungen des Plenums haben dabei keinen bindenden Charakter und wurden entsprechend zum vereinsinternen Austausch bzw. zur Klärung von organisatorischen Fragen genutzt. Das Plenum war dabei offen für Gäste. \subsubsection{Lockpicking mit Adrian} \subsubsection{Elektronikrunde mit Jochen} \subsubsection{Spieleabend -- Gesellschaftsspielerei} \subsubsection{Stammtisch der LUG Jena} \subsection{Vorträge und Workshops} \begin{table}[h] \begin{tabular}{r|l} \textbf{Datum} & \textbf{Inhalt} \\ \hline{} 05.12.2012 & Ikea-GRÖNÖ-Kassetten-Lampen-Hacken\\ 09.02.2013 & Kernel Hacking im Krautspace\\ 22.02.2013 & TPB AFK\\ 23.02.2013 & Free your Android\\ 05.03.2013 & Vortrag: Linux Blockdeviceveredelung -- Einfuehrung in LVM, DM, MD und deren Kombination\\ 20.06.2013 & Zeichnen für Hacker\\ 22.06.2013 & Krautspace Wandertag zur Sternwarte am Forst\\ 31.08.2013 & Workshop Compilerbau\\ 15.10.2013 & Wie baue ich mein eigenes ARM-basierendes Platinenlayout \end{tabular} \caption{Liste der besonderen Vorträge und Workshops} \end{table} \subsubsection{Linux-Kernel-Hacking im Krautspace} Am 9.2.2013 hat Anne einen Workshop über das Erweitern der Funktionalität des Linux-Kernels mit Hilfe von Modulen gegeben. Den ca. 10 Anwesenden zweigte sie, wie man prinzipiell ein Modul für den Linux-Kernel erstellt und wie diese eingbunden werden können. Im weiteren Verlauf des Workshops wurde dann gemeinsam ein Plugin erstellt, welches einen einfachen Zählen implementiert, der über ein char-Device innerhalb von zum Beispiel /dev/ angesprochen werden kann. Der Verein unterstützte die Veranstaltung, in dem er die notwendige Infrasturktur für den Worksho zur Verfügung stellt. Weitere Aufwendungen sind für Verein nicht entstanden. \subsubsection{TPB AFK} Es wurde gemeinsam der Film \textit{TPB AFK}, eine Dokumentation über die Gründe des Internetportals \textit {The Piratebay} und anschlißeend darüber diskutiert. \subsubsection{Free your Android (23.2.2013)} Moderne Handys können viel. Doch leider versuchen die Hersteller, die Geräte zu reinen Konsumprodukten verkommen zu lassen, Daten vom Nutzer zu sammeln oder anderweitig die freie, und selbstbestimmte Verwendung zu verhindern. Glücklicherweise basieren die Android-Telefone mit dem Betriebssystem von Google auf dem Linux-Kernel, so dass man darauf aufbauend, sein Smartphone selbstständig mit alternativer Software bespielen kann. Da dies die Hersteller und Provider ebenfalls nicht so gerne sehen, ist dies aber mit ein oder zwei Hindernissen verbunden, die wir gemeinsam überwinden wollen. Dazu fand mit Untestützung von Erik Ahlers von der FSFE am 23.2.2013 ein Workshop statt, in dem gemeinsam Telefone mit dem freien Betriebssystem bespielt wurden und darüber hinaus grundsätzliche Fragen zur Durchführung weiterer Workshops zu diesem Thema besprochen wurden. So richtete sich der Workshop an der nicht mehr unerfahrene Nutzer Der Verein ünterstütze die Veranstaltung durch Übernahme der Fahrtkosten von Erik Ahlers in Höhe von 61\euro{} sowie durch die Bereitstellung der Infrastruktur der Vereinsräume. Darüber hinaus sind dem Verein keine weiteren Auslagen entstanden. \subsubsection{Cryptoparty -- 25.1.2013} \subsubsection{LPI-Lerngruppe} In Vorbereitung von Prüfungen rund um das LPI Level 1 Zertifikat des LPIC zu den Chemnitzer Linuxtagen fand im Zeitraum zwischen 17.1.2013 und 14.3.2013 in zweiwöchigen Abstand in den Vereinsräumen eine Lerngruppe in Vorbereitung der Zertifizierung statt. Die Gruppe war mit 2 bis 7 Mann unterschiedlich stark besucht. Alle die letztendlich bei der Prüfung teilgenommen haben, haben das Zertifikat bestanden. Neben der Bereitstellung der Infrastruktur sind dem Verein keine weiteren Aufwendungen entstanden. \end{document}