From aedac5d8445cc504c6ceb89acfea2e290b703ad5 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: =?UTF-8?q?Konrad=20Sch=C3=B6bel?= Date: Fri, 30 Nov 2012 23:56:07 +0100 Subject: [PATCH] Leerzeichen am Zeilenende entfernt --- Protokolle/Rechenschaftsbericht-2012.tex | 282 +++++++++++------------ 1 file changed, 141 insertions(+), 141 deletions(-) diff --git a/Protokolle/Rechenschaftsbericht-2012.tex b/Protokolle/Rechenschaftsbericht-2012.tex index 60e5d0e..64f6a54 100644 --- a/Protokolle/Rechenschaftsbericht-2012.tex +++ b/Protokolle/Rechenschaftsbericht-2012.tex @@ -173,22 +173,22 @@ Zum Stichtag 30.~November 2012 beträgt der Kontostand: \end{tabular} \end{table} -\subsection{Ideeller Bereich} +\subsection{Ideeller Bereich} -Es wurden im Zeitraum vom 29.~Januar bis zum 30.~November 4.467\EUR\ -an Mitgliedsbeiträge sowie 476,76\EUR\ an Spenden eingenommen. Teil -dieser Spenden sind zusätzliche Zahlungen verschiedener Mitglieder -für die Fananzierung des Raumes. +Es wurden im Zeitraum vom 29.~Januar bis zum 30.~November 4.467\EUR\ +an Mitgliedsbeiträge sowie 476,76\EUR\ an Spenden eingenommen. Teil +dieser Spenden sind zusätzliche Zahlungen verschiedener Mitglieder +für die Fananzierung des Raumes. -Für Vereinsgründung bzw. der Eintragung in das Vereinsregister sind -entstanden: +Für Vereinsgründung bzw. der Eintragung in das Vereinsregister sind +entstanden: \begin{itemize} \item 41,65\EUR\ Notargebühr \item 53,00\EUR\ Eintragung ins Vereinsregister \end{itemize} -\noindent{} Ferner entstanden mit der Anmietung der neuen Räume in +\noindent{} Ferner entstanden mit der Anmietung der neuen Räume in der Krautgasse: \begin{itemize} @@ -202,62 +202,62 @@ Dieser Betrag beinhaltet ebenfalls die durch die Türöffnung\footnote {Vgl. Abschnitt \ref{sec:tueroeffnung}} verursachten 115,15\EUR. Seit der Anmietung der Räume wurden 2.032,00\EUR\ für Versicherung, -Miete sowie Abschlagzahlungen für Nebenkosten und Strom aufgebracht. +Miete sowie Abschlagzahlungen für Nebenkosten und Strom aufgebracht. \subsection{Wirtschaftlicher Bereich} -Zur Versorgung der Hacker im Raum gibt es ein kleines Angebot an +Zur Versorgung der Hacker im Raum gibt es ein kleines Angebot an Getränken und Knabbereien, das über das "`Kaffeekassen-Prinzip"' -verwaltet wird. Aus dieser Kasse entsteht ein kleiner Überschuss. +verwaltet wird. Aus dieser Kasse entsteht ein kleiner Überschuss. -Seit der Vereinsgründung wurden in diesem Bereich 971,44\EUR\ für +Seit der Vereinsgründung wurden in diesem Bereich 971,44\EUR\ für Getränke und 24,99\EUR\ für Fahrtkosten sowie ein Getränkeregal -ausgegeben. Auf der Einnahmenseite stehen zum Stichtag 30.~November -2012 1.129,93\EUR, so dass ein Überschuss von 133,53\EUR\ zu Gunsten -des Vereines entstand. +ausgegeben. Auf der Einnahmenseite stehen zum Stichtag 30.~November +2012 1.129,93\EUR, so dass ein Überschuss von 133,53\EUR\ zu Gunsten +des Vereines entstand. \subsection{Kautionskonto} -Die Einlagen für das Kautionskonto wurden als Darlehen durch 5 -Mitglieder gestellt. Details dazu siehe Abschnitt +Die Einlagen für das Kautionskonto wurden als Darlehen durch 5 +Mitglieder gestellt. Details dazu siehe Abschnitt \ref{sec:krautspace_kaution}. -\subsection{Ausblick} +\subsection{Ausblick} -Durch die Anmietung der Räume in der Krautgasse hat der Verein -monatliche Ausgaben: +Durch die Anmietung der Räume in der Krautgasse hat der Verein +monatliche Ausgaben: \begin{itemize} \item Miete und Abschlag für Nebenkosten in Höhe von 554\EUR{} \item Abschlag für Strom in Höhe von 31\EUR{} \end{itemize} -Nicht in die monatliche Betrachtung mit einbezogen sind zukünftig -ca. 30\EUR\ für einen Internetanschluss sowie ca. 100\EUR\ im Jahr -für die Haftpflichtversicherung des Vereins. Auf den Monat herunter -gebrochen entstehen dem Verein also monatliche Fixkosten in Höhe von -$554 + 31 + ~30+ ~\frac{100}{12} = ~625$\EUR. +Nicht in die monatliche Betrachtung mit einbezogen sind zukünftig +ca. 30\EUR\ für einen Internetanschluss sowie ca. 100\EUR\ im Jahr +für die Haftpflichtversicherung des Vereins. Auf den Monat herunter +gebrochen entstehen dem Verein also monatliche Fixkosten in Höhe von +$554 + 31 + ~30+ ~\frac{100}{12} = ~625$\EUR. -Auf der Einnahmenseite stehen aktuell ca. 500\EUR\ an Einnahmen +Auf der Einnahmenseite stehen aktuell ca. 500\EUR\ an Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge sowie auf empirischer Basis 10\EUR\ an Spenden sowie ca. 15\EUR\ an Überschüssen aus der Matekasse -\footnote{Auch: Abschnitt \ref{sec:getaenke}}. Ein Teil der -Mitgliedsbeiträge entsteht durch einen -- optional -- erhöhten -Beitrag einzelner Mitglieder. +\footnote{Auch: Abschnitt \ref{sec:getaenke}}. Ein Teil der +Mitgliedsbeiträge entsteht durch einen -- optional -- erhöhten +Beitrag einzelner Mitglieder. -Daraus folgt ein Fehlbetrag von aktuell ca. 100\EUR\ im Monat. Wie -in Abschnitt \ref{sec:mitgliederentwicklung} beschrieben, erwartet +Daraus folgt ein Fehlbetrag von aktuell ca. 100\EUR\ im Monat. Wie +in Abschnitt \ref{sec:mitgliederentwicklung} beschrieben, erwartet der Vorstand einen Ausgleich des Fehlbetrags durch weitere Mitglieder -im Laufe der ersten Jahreshälfte 2013. +im Laufe der ersten Jahreshälfte 2013. \section{Allgemeine Entwicklungen im Verein} \subsection{Vereinshaftpflichtversicherung} -Im Oktober hat Jan eine Vereinsversicherung abgeschlossen um den -Verein bei öffentlichen wie auch nicht öffentlichen Veranstaltungen -gegenüber materiellen oder körperlichen Schäden abzusichern. Wir -haben uns für das günstigste Angebot entschieden, welches die +Im Oktober hat Jan eine Vereinsversicherung abgeschlossen um den +Verein bei öffentlichen wie auch nicht öffentlichen Veranstaltungen +gegenüber materiellen oder körperlichen Schäden abzusichern. Wir +haben uns für das günstigste Angebot entschieden, welches die Vereinsräume absichert und Veranstaltungen abdeckt. @@ -280,10 +280,10 @@ und über dem Durchgang vom Uni-Campus zur Studentenmeile Wagnergasse. \paragraph{Intershop-Turm} Frank hatte bereits 2011 mit Vertretern der TowerConsult sowie -von Igniti eine Vereinbarung für die Nutzung eines Raumes im -Intershop-Tower getroffen. Diese Vereinbarung war voerst begrenzt -auf ein halbes Jahr und lief kurz nach Gründung des Vereins aus -- -konnte aber um ein weiteres halbes Jahr bis Ende August 2012 +von Igniti eine Vereinbarung für die Nutzung eines Raumes im +Intershop-Tower getroffen. Diese Vereinbarung war voerst begrenzt +auf ein halbes Jahr und lief kurz nach Gründung des Vereins aus -- +konnte aber um ein weiteres halbes Jahr bis Ende August 2012 verlängert werden. Auf Grund des gestiegenen Platzbedarfs durch die Firmen der TowerByte e.\,G. war eine weitere Verlängerung der Nutzungsvereinbarung leider nicht mehr möglich gewesen und sie @@ -293,15 +293,15 @@ weiteren Kosten entstanden. \paragraph{Coworking ``Kombinat Süd''} -Da Coworking vom Charakter her gut zu einem Hackspace paßt, waren -Frank und Konrad mehrfach auf Planungstreffen der -Coworking-Initiative "`Kombinat Süd"' und haben dort unser Interesse -angemeldet, Räumlichkeiten im Umfeld eines Coworking-Spaces zu -mieten. Wir sind damit auf offene Ohren gestoßen, da ein Hackspace -viele Gemeinsamkeiten mit einem Cowoking-Space hat und eine gute -nicht-kommerzielle Ergänzung dazu darstellen würde. Am jetzigen -Standort des "`Kombinat Süd"' gab es allerdings keine Möglichkeiten -für den Hackspace, dort unterzukommen. Seit der Gründung des +Da Coworking vom Charakter her gut zu einem Hackspace paßt, waren +Frank und Konrad mehrfach auf Planungstreffen der +Coworking-Initiative "`Kombinat Süd"' und haben dort unser Interesse +angemeldet, Räumlichkeiten im Umfeld eines Coworking-Spaces zu +mieten. Wir sind damit auf offene Ohren gestoßen, da ein Hackspace +viele Gemeinsamkeiten mit einem Cowoking-Space hat und eine gute +nicht-kommerzielle Ergänzung dazu darstellen würde. Am jetzigen +Standort des "`Kombinat Süd"' gab es allerdings keine Möglichkeiten +für den Hackspace, dort unterzukommen. Seit der Gründung des "`Kombiant Süd"' besteht weiterhin loser Kontakt. Insbesondere werden Veranstaltungsinformatioen ausgetauscht. @@ -314,8 +314,8 @@ derzeit keine Räumlichkeiten abgeboten werden können. \paragraph{Coworking SOBAEXA} -Ende Januar haben sich Jens, Frank, Karsta und Konrad mit der -Coworking-Initiative SOBAEXA getroffen, um auch dort Interesse an +Ende Januar haben sich Jens, Frank, Karsta und Konrad mit der +Coworking-Initiative SOBAEXA getroffen, um auch dort Interesse an Räumlichkeiten im Umfeld eines Coworking-Spaces anzumelden. \paragraph{Abbe-Stiftung Häckel-Platz} @@ -345,13 +345,13 @@ als Vereinsräume in Frage kämen. \paragraph{Löbstedter Straße (FAW)} -Aus dem Gespräch mit der Ortsteilbürgermeisterin von Wenigenjena hat -sich ein Kontakt zur Forschungsakademie der Wirtschaft (FAW) -ergeben, die Büroräume in der Löbstedter Straße 50 gegenüber des -Schlachthofs vermieten. Obwohl die Räume von der Lage und +Aus dem Gespräch mit der Ortsteilbürgermeisterin von Wenigenjena hat +sich ein Kontakt zur Forschungsakademie der Wirtschaft (FAW) +ergeben, die Büroräume in der Löbstedter Straße 50 gegenüber des +Schlachthofs vermieten. Obwohl die Räume von der Lage und Ausstattung her nicht optimal waren, boten sie Potential und so sind -wir nach einer Besichtigung mit der FAW in Verhandlungen getreten, -die jedoch wegen Eigenbedarfs plötzlich auf unbestimmte Zeit +wir nach einer Besichtigung mit der FAW in Verhandlungen getreten, +die jedoch wegen Eigenbedarfs plötzlich auf unbestimmte Zeit verschoben wurden. \paragraph{Ladenlokal in der Zwätzengasse} @@ -369,37 +369,37 @@ Finanzierung dieser nicht in erreichbarer Nähe lag. \subsection{Neue Vereinsräume} -Letzendlich haben wir durch ein von Jan im Internet entdecktes -Angebot Büroräume in der Krautgasse 26 gefunden. Zur Disposition -standen zwei Räume -- ein kleinerer zu einem Durchgang hin und ein -größerer mit zwei Zimmern zur Krautgasse hin. Obwohl mit einem -größeren finanziellen Risiko verbunden, haben wir uns mehrheitlich -für den größeren der beiden angebotenen Räume entschieden, da er -zwei getrennte Zimmer sowie eine Miniküche umfaßt und mit den -Fenstern zur Krautgasse hin wesentlich bessere Möglichkeiten der +Letzendlich haben wir durch ein von Jan im Internet entdecktes +Angebot Büroräume in der Krautgasse 26 gefunden. Zur Disposition +standen zwei Räume -- ein kleinerer zu einem Durchgang hin und ein +größerer mit zwei Zimmern zur Krautgasse hin. Obwohl mit einem +größeren finanziellen Risiko verbunden, haben wir uns mehrheitlich +für den größeren der beiden angebotenen Räume entschieden, da er +zwei getrennte Zimmer sowie eine Miniküche umfaßt und mit den +Fenstern zur Krautgasse hin wesentlich bessere Möglichkeiten der Außenwirkung bietet. \paragraph{Finanzierung} \label{sec:krautspace_kaution} -Das Problem war, dass die Miet- und Nebenkosten (ca. 600\EUR) die -regelmäßigen Einnahmen des Vereins überstiegen und die einmaligen -Ausgaben wie Maklercourtage (ursprünglich ca. 1000\EUR) und Kaution -(1662\EUR) in der Größenordnung des Vereinsvermögens lagen. Um den -Raum dennoch zu mieten, hat sich ein anonymer Spender bereit -erklärt, eine eventuelle Finanzierungslücke am Ende eines Jahres zu -schließen. Da das aber immer noch nicht die finanzielle -Einstiegshürde gesenkt hat, haben sich spontan fünf -Vereinsmitglieder gefunden, um die Kaution als Darlehen -gemeinschaftlich aus eigener Tasche aufzubringen. Im Gegenzug hat -sich der Verein im Namen des Vorstandes dazu verpflichtet, ihnen den -jeweiligen Betrag spätestens bis zum 5.\ August 2015 -zurückzuzahlen. Außerdem haben sich einzelne Mitglieder dazu -entschlossen, eine Einmalzahlung zu leisten bzw. einen (wesentlich) -höheren Mitgliedsbeitrag zu zahlen. Derzeit umfaßt das -Vereinsvermögen etwa zwei Monate Mietzins. Zusammen mit den -laufenden Mitgliedsbeiträgen halten wir uns damit bis etwa März -kommenden Jahres über Wasser, falls sich die Mitgliederzahl nicht +Das Problem war, dass die Miet- und Nebenkosten (ca. 600\EUR) die +regelmäßigen Einnahmen des Vereins überstiegen und die einmaligen +Ausgaben wie Maklercourtage (ursprünglich ca. 1000\EUR) und Kaution +(1662\EUR) in der Größenordnung des Vereinsvermögens lagen. Um den +Raum dennoch zu mieten, hat sich ein anonymer Spender bereit +erklärt, eine eventuelle Finanzierungslücke am Ende eines Jahres zu +schließen. Da das aber immer noch nicht die finanzielle +Einstiegshürde gesenkt hat, haben sich spontan fünf +Vereinsmitglieder gefunden, um die Kaution als Darlehen +gemeinschaftlich aus eigener Tasche aufzubringen. Im Gegenzug hat +sich der Verein im Namen des Vorstandes dazu verpflichtet, ihnen den +jeweiligen Betrag spätestens bis zum 5.\ August 2015 +zurückzuzahlen. Außerdem haben sich einzelne Mitglieder dazu +entschlossen, eine Einmalzahlung zu leisten bzw. einen (wesentlich) +höheren Mitgliedsbeitrag zu zahlen. Derzeit umfaßt das +Vereinsvermögen etwa zwei Monate Mietzins. Zusammen mit den +laufenden Mitgliedsbeiträgen halten wir uns damit bis etwa März +kommenden Jahres über Wasser, falls sich die Mitgliederzahl nicht ändert. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die durch ihren @@ -416,9 +416,9 @@ Mehrwertsteuer auf die Courtage wurde uns vom Makler erlassen. \paragraph{Umzug} -Am 18.~August 2012 sind wir in die neuen Räume eingezogen. Zum Umzug -gab es eine große Zahl von helfenden Händen, so dass die -Habseligkeiten des Vereins relativ schnell transferiert worden. +Am 18.~August 2012 sind wir in die neuen Räume eingezogen. Zum Umzug +gab es eine große Zahl von helfenden Händen, so dass die +Habseligkeiten des Vereins relativ schnell transferiert worden. \paragraph{Sicherheitsbeauftragter} @@ -445,26 +445,26 @@ nötigsten Einrichtungsgegenständen bestückt werden: \end{itemize} Wir danken all denjenigen, die Einrichtungsgegenstände gespendet oder -aufgebaut haben. +aufgebaut haben. \paragraph{Internet} -Leider gibt es im Hackspace immer noch kein Internet. Die Gründe -dafür sind vielfälltig, aber durchaus auf die allgemeine Lage in -Jena zurückzuführen. +Leider gibt es im Hackspace immer noch kein Internet. Die Gründe +dafür sind vielfälltig, aber durchaus auf die allgemeine Lage in +Jena zurückzuführen. -Mit dem Einzug bestellten Jan und 0xAFFE einen günstigen -DSL-Anschluss bei 1\&1. Nach einigen Wochen Wartezeit und ca. 1h -Stunde in der Warteschleife musste Frank dann beim Nachhaken -schließlich feststellen, dass sie kein DSL in der Krautgasse zur -Verfügung stellen können. In Folge dessen wurden verschiedene -Optionen diskutiert und ein Anschluss über Kabel Deutschland -evaluiert. Dabei stellt sich heraus, dass im Keller ein Anschluss -von Versatel vorliegt. Ein Angebot für Versatel liegt dem Vorstand +Mit dem Einzug bestellten Jan und 0xAFFE einen günstigen +DSL-Anschluss bei 1\&1. Nach einigen Wochen Wartezeit und ca. 1h +Stunde in der Warteschleife musste Frank dann beim Nachhaken +schließlich feststellen, dass sie kein DSL in der Krautgasse zur +Verfügung stellen können. In Folge dessen wurden verschiedene +Optionen diskutiert und ein Anschluss über Kabel Deutschland +evaluiert. Dabei stellt sich heraus, dass im Keller ein Anschluss +von Versatel vorliegt. Ein Angebot für Versatel liegt dem Vorstand vor. Die nächsten Schritte stehen nun an. -Zusätzlich dazu besteht Konsens, Kontakt mit den Nachbarn im Haus -aufzunehmen und gemeinsam nach einer Lösung für die schlechte +Zusätzlich dazu besteht Konsens, Kontakt mit den Nachbarn im Haus +aufzunehmen und gemeinsam nach einer Lösung für die schlechte Internetanbindung zu finden. \paragraph{Türschließanlage} @@ -492,19 +492,19 @@ rotiert werden um deren Diffusion zu vermindern und die Nutzung des Systems keiner Protokollierung unterliegt. \label{sec:tueroeffnung} -Durch Verkettung undenkbarer Einzelfehler (Netzteilausfall, -ungeeigneter Schliesszylinder) haben wir uns bis jetzt einmal aus -dem Space ausgeschlossen und zum Preis von 2,5 Stunden +Durch Verkettung undenkbarer Einzelfehler (Netzteilausfall, +ungeeigneter Schliesszylinder) haben wir uns bis jetzt einmal aus +dem Space ausgeschlossen und zum Preis von 2,5 Stunden Schlüsseldienst wieder hereingelassen. Mit dem ohnehin geplanten -Tausch des Zylinders dind hierfür Kosten von ca. 115\EUR\ entstanden. +Tausch des Zylinders dind hierfür Kosten von ca. 115\EUR\ entstanden. \paragraph{Fotografien} -Auf Vorschlag von Thomas als gleichzeitigem Mitglied des Fotoclubs -Jena wurden im Hackspace Fotos aufgehängt, die durch Thomas auch -regelmäßig erneuert werden. Auch darüber hinaus erhoffen wir uns -eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Fotoclub. Die dafür -benötigten Bilderrahmen wurden über Privatspenden beschafft und den +Auf Vorschlag von Thomas als gleichzeitigem Mitglied des Fotoclubs +Jena wurden im Hackspace Fotos aufgehängt, die durch Thomas auch +regelmäßig erneuert werden. Auch darüber hinaus erhoffen wir uns +eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Fotoclub. Die dafür +benötigten Bilderrahmen wurden über Privatspenden beschafft und den Vereinsräumen zur Verfügung gestellt. Wir danken all denjenigen, die sich an der Anschaffung der Bilderrahmen @@ -512,22 +512,22 @@ finanziell beteiligt haben. \paragraph{Bibliothek} -Mit dem Einzug in die ersten Räume im Intershop-Tower wurde die -Bibliothek der Linux-User-Group in den Hackspace verlagert und so -allgemein zugänglich gemacht. Mit dem Um nzug in den Krautspace -wurde die Bibliothek mit umgezogen und es sind der Bibliothek noch -weitere Bücher als Spenden bzw. Leihgaben hinzugefügt worden. Eine -Ausleihe ist über einen Eintrag in eine Leihliste möglich -- das -Wiederbringen gern gesehen. Inhalt der Bibliothek sind vor allem -technische Bücher im Umfeld der IT und Elektronik. Der aktuelle -Bestand umfasst ca. 1,5m an Büchern. +Mit dem Einzug in die ersten Räume im Intershop-Tower wurde die +Bibliothek der Linux-User-Group in den Hackspace verlagert und so +allgemein zugänglich gemacht. Mit dem Um nzug in den Krautspace +wurde die Bibliothek mit umgezogen und es sind der Bibliothek noch +weitere Bücher als Spenden bzw. Leihgaben hinzugefügt worden. Eine +Ausleihe ist über einen Eintrag in eine Leihliste möglich -- das +Wiederbringen gern gesehen. Inhalt der Bibliothek sind vor allem +technische Bücher im Umfeld der IT und Elektronik. Der aktuelle +Bestand umfasst ca. 1,5m an Büchern. \paragraph{Getränke} \label{sec:getraenke} -Im Raum stehen den Anwesenden verschiedene Getränke zur Auswahl, die -für einen einheitlichen Obolus in die "`Matekasse'" getrunken werden -können. Frank hat stets für regelmäßigen Nachschub an Getränken +Im Raum stehen den Anwesenden verschiedene Getränke zur Auswahl, die +für einen einheitlichen Obolus in die "`Matekasse'" getrunken werden +können. Frank hat stets für regelmäßigen Nachschub an Getränken gesorgt. %------------------------------------------------------------------------------% @@ -600,18 +600,18 @@ Referenten für ihren Einsatz. \subsection{FSFE-Vortrag: "`Vom Aussterben bedroht: Die Universalmaschine Computer"'} \label{sec:fsfevortrag} -Am 15. November wurde in Kooperation mit der Hochschulgruppe der -Piraten Jena sowie die IT-Referat des StuRa der -Friedrich-Schiller-Universtität Jena ein Vortrag von Matthias -Kirschner von der FSFE mit dem Titel "`Vom Aussterben bedroht: Die -Universalmaschine Computer"' durch Frank organisiert. Thema des +Am 15. November wurde in Kooperation mit der Hochschulgruppe der +Piraten Jena sowie die IT-Referat des StuRa der +Friedrich-Schiller-Universtität Jena ein Vortrag von Matthias +Kirschner von der FSFE mit dem Titel "`Vom Aussterben bedroht: Die +Universalmaschine Computer"' durch Frank organisiert. Thema des Vortrages waren Einschränkungen von Anwendungen durch unfreie -Software und Mechanismen. Dazu wurden neben den typischen -elektronischen Verteilwegen, von Jan und Frank gemeinsam mit dem -Referat IT des StuRa ein Plakat entworfen und von Vertretern des -StuRa an den Plakat-Wänden des StuRa verteilt. Es kamen etwa 40 -Hörer. Anschließend gab es eine Nachsitzung im Hackspace. In Folge -dessen gab es von der FSFE ein Angebot eines +Software und Mechanismen. Dazu wurden neben den typischen +elektronischen Verteilwegen, von Jan und Frank gemeinsam mit dem +Referat IT des StuRa ein Plakat entworfen und von Vertretern des +StuRa an den Plakat-Wänden des StuRa verteilt. Es kamen etwa 40 +Hörer. Anschließend gab es eine Nachsitzung im Hackspace. In Folge +dessen gab es von der FSFE ein Angebot eines "`Free-your-Android!"'-Workshops. @@ -624,7 +624,7 @@ Gäste teilnahmen\footnote{Während des einleitenden Vortrages waren 22 Gäste anwesend. Da auch danach noch Gäste eintrafen, sowie anderen weiter mussten, ist eine genaue Angabe nicht möglich.}. -Themen dabei waren unter anderem: +Themen dabei waren unter anderem: \begin{itemize} \item Einführung in Kryptografie @@ -651,14 +651,14 @@ Dazu hat Frank ein kleines Buffet mit vorbereitet. \paragraph{Beratung durch Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft} -Am 15.~August hat Konrad ein längeres Telefongespräch mit einer -Beraterin der Thüringer Agentur für Kreativwirtschaft geführt, um -den Verein in diesem Bereich bekannt zu machen und weitere -Möglichkeiten der Förderung und Außenwerbung ausfindig zu mchen. -Uns wurde ein Auftritt bei einem der regelmäßig stattfindenden -TowerByte Microtraining sowie ein Förderantrag bei der -Intershop-Stiftung empfohlen -- was beides bereits geschehen war. -Außerdem haben wir ein Marketing- und Vertriebskonzept als Leitfaden +Am 15.~August hat Konrad ein längeres Telefongespräch mit einer +Beraterin der Thüringer Agentur für Kreativwirtschaft geführt, um +den Verein in diesem Bereich bekannt zu machen und weitere +Möglichkeiten der Förderung und Außenwerbung ausfindig zu mchen. +Uns wurde ein Auftritt bei einem der regelmäßig stattfindenden +TowerByte Microtraining sowie ein Förderantrag bei der +Intershop-Stiftung empfohlen -- was beides bereits geschehen war. +Außerdem haben wir ein Marketing- und Vertriebskonzept als Leitfaden bekommen. \paragraph{Markt der Möglichkeiten}