diff --git a/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex b/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex index 20f218d..8a9dd7b 100644 --- a/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex +++ b/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex @@ -83,10 +83,10 @@ zuschaffen. Dieser steht zur Benutzung in den Vereinsräumen bereit. \subsection{Regelmäßige (Vereins-)aktivitäten} -Ein großer Teil der Vereinstätigkeiten ergibt sich aus der -Bereitstellung der Infrastruktur. So haben sich regelmäßige Runden -etabliert, in denen themenbezogen gearbeitet wird. Für die -einzelnen Veranstaltungen haben sich freiwillige aus dem Verein +Ein großer Teil der Vereinstätigkeiten ergibt sich aus der +Bereitstellung der Infrastruktur. So haben sich regelmäßige Runden +etabliert, in denen themenbezogen gearbeitet wird. Für die +einzelnen Veranstaltungen haben sich freiwillige aus dem Verein gefunden, die sich um die Organisation kümmern. \begin{table}[h] @@ -162,55 +162,55 @@ Vereinsräumen statt. Termine waren entsprechend: \item 08.11.2013 \end{itemize} -Entscheidungen des Plenums haben dabei keinen bindenden Charakter und -wurden entsprechend zum vereinsinternen Austausch bzw. zur Klärung von -organisatorischen Fragen genutzt. Das Plenum war dabei offen für Gäste. -Die Protokolle der Treffen sind über das Wiki unter +Entscheidungen des Plenums haben dabei keinen bindenden Charakter und +wurden entsprechend zum vereinsinternen Austausch bzw. zur Klärung von +organisatorischen Fragen genutzt. Das Plenum war dabei offen für Gäste. +Die Protokolle der Treffen sind über das Wiki unter \url{https://www.krautspace.de/hswiki:verein:plenum:start} verfügbar \subsubsection{Lockpicking mit Adrian} -Lockpicking, also Aufsperren von Schlössern ohne den passenden -Schlüssel, hat sich seit einiger Zeit zu einem Sport entwickelt, den -auch einige Mitglieder des Hackspace ausprobieren wollen. Dazu hat -Adrian eine monatliche Veranstaltung etabliert, in der sich die Teilnehmer -autodidaktisch und in gegenseitiger Hilfe die benötigten Fertigkeiten -beibringen. Es geht dabei explizit um die sportliche Herausforderung -und das kritische Auseinandersetzen mit den Sicherungsmechanismen -historischer und moderner Schlösser. +Lockpicking, also Aufsperren von Schlössern ohne den passenden +Schlüssel, hat sich seit einiger Zeit zu einem Sport entwickelt, den +auch einige Mitglieder des Hackspace ausprobieren wollen. Dazu hat +Adrian eine monatliche Veranstaltung etabliert, in der sich die Teilnehmer +autodidaktisch und in gegenseitiger Hilfe die benötigten Fertigkeiten +beibringen. Es geht dabei explizit um die sportliche Herausforderung +und das kritische Auseinandersetzen mit den Sicherungsmechanismen +historischer und moderner Schlösser. \subsubsection{Elektronikrunde mit Jochen} -Die Elektronikrunde trifft sich seit 2013 jeden Montag im Krautspace um -sich konzentriert in Technikprojekte vertiefen zu können. Die -Teilnehmer helfen sich gegenseitig mit Werkzeugen, Materialien und -Wissen aus, um ihre Ideen zu verwirklichen. Der Verein stellt dabei -einen großen Teil der Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien bereit. -Bauteile für die Schaltungen wurden durch die Teilnehmer selbstständig +Die Elektronikrunde trifft sich seit 2013 jeden Montag im Krautspace um +sich konzentriert in Technikprojekte vertiefen zu können. Die +Teilnehmer helfen sich gegenseitig mit Werkzeugen, Materialien und +Wissen aus, um ihre Ideen zu verwirklichen. Der Verein stellt dabei +einen großen Teil der Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien bereit. +Bauteile für die Schaltungen wurden durch die Teilnehmer selbstständig organisiert. \subsubsection{Spieleabend -- Gesellschaftsspielerei} -In der Spielerunde werden regelmäßig Brett- und Kartenspiele zu einem -bestimmten vorher festgelegten Thema gespielt. Dabei liegt der Schwerpunkt -nicht auf den üblichen Partyspielen sondern bei anspruchsvollen Spielen mit -unterschiedlichen Spielkonzepten. Dabei kommen sehr viele unterschiedliche -Spiele zum Zug. Teilweise werden auch selbst entwickelte Spiele vorgestellt -und ausprobiert oder neue Spiele von Spielemessen präsentiert. +In der Spielerunde werden regelmäßig Brett- und Kartenspiele zu einem +bestimmten vorher festgelegten Thema gespielt. Dabei liegt der Schwerpunkt +nicht auf den üblichen Partyspielen sondern bei anspruchsvollen Spielen mit +unterschiedlichen Spielkonzepten. Dabei kommen sehr viele unterschiedliche +Spiele zum Zug. Teilweise werden auch selbst entwickelte Spiele vorgestellt +und ausprobiert oder neue Spiele von Spielemessen präsentiert. \subsubsection{Stammtisch der LUG Jena} -Der Stammtisch der Linux-User-Group Jena beschäftigt sich alle zwei Wochen -mit Themen rund um freie Software und insbesondere GNU/Linux. Es geht dabei -um den Erfahrungsaustausch und die Diskussion aktueller Entwicklungen. +Der Stammtisch der Linux-User-Group Jena beschäftigt sich alle zwei Wochen +mit Themen rund um freie Software und insbesondere GNU/Linux. Es geht dabei +um den Erfahrungsaustausch und die Diskussion aktueller Entwicklungen. \subsubsection{Freifunktreffen} -Die wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle zwei Wochen -im Krautspace, um die aktuelle Entwicklung zu besprechen und -Interessierten die Konzepte hinter Freifunk zu erklären, sowie die -Software auf und hinter den von Freifunk betriebene Knoten zu +Die wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle zwei Wochen +im Krautspace, um die aktuelle Entwicklung zu besprechen und +Interessierten die Konzepte hinter Freifunk zu erklären, sowie die +Software auf und hinter den von Freifunk betriebene Knoten zu verbessern. \subsection{Vorträge und Workshops} @@ -234,26 +234,26 @@ verbessern. \subsubsection{Zweite Cryptoparty} -Am 25.01.2013 wurde in der zweiten Cryptoparty im Krautspace -Workshopartig gezeigt, wie bestimmte Software zu benutzen ist und wie -sie funktioniert. Durch qbi wurden OTR und die Einrichtung mit pidgin -sowie Tor vorgestellt und viele Fragen zum Betrieb eines Tor-Servers -beantwortet. fpunktk hat die Einrichtung von Festplattenverschlüsselung -mit TrueCrypt gezeigt. +Am 25.01.2013 wurde in der zweiten Cryptoparty im Krautspace +Workshopartig gezeigt, wie bestimmte Software zu benutzen ist und wie +sie funktioniert. Durch qbi wurden OTR und die Einrichtung mit pidgin +sowie Tor vorgestellt und viele Fragen zum Betrieb eines Tor-Servers +beantwortet. fpunktk hat die Einrichtung von Festplattenverschlüsselung +mit TrueCrypt gezeigt. -Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Bereitstellung von -Infrastruktur wie Projektor und Räumlichkeiten. Zusätzliche Kosten sind +Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Bereitstellung von +Infrastruktur wie Projektor und Räumlichkeiten. Zusätzliche Kosten sind nicht entstanden. \subsubsection{Linux-Kernel-Hacking im Krautspace} -Am 09.02.2013 hat Anne einen Workshop über das Erweitern der -Funktionalität des Linux-Kernels mit Hilfe von Modulen gegeben. Den ca. -10 Anwesenden zweigte sie, wie man prinzipiell ein Modul für den -Linux-Kernel erstellt und wie diese eingebunden werden können. Im -weiteren Verlauf des Workshops wurde dann gemeinsam ein Plugin -erstellt, welches einen einfachen Zähler implementiert, der über ein -char-Device innerhalb von zum Beispiel \texttt{/dev/} angesprochen +Am 09.02.2013 hat Anne einen Workshop über das Erweitern der +Funktionalität des Linux-Kernels mit Hilfe von Modulen gegeben. Den ca. +10 Anwesenden zweigte sie, wie man prinzipiell ein Modul für den +Linux-Kernel erstellt und wie diese eingebunden werden können. Im +weiteren Verlauf des Workshops wurde dann gemeinsam ein Plugin +erstellt, welches einen einfachen Zähler implementiert, der über ein +char-Device innerhalb von zum Beispiel \texttt{/dev/} angesprochen werden kann. Der Verein unterstützte die Veranstaltung, in dem er die notwendige @@ -262,8 +262,8 @@ Aufwendungen sind für den Verein nicht entstanden. \subsubsection{TPB AFK} -Am 22.02.2013 wurde gemeinsam der Film \textit{TPB AFK}, eine -Dokumentation über die Gründer des Internetportals \textit {The +Am 22.02.2013 wurde gemeinsam der Film \textit{TPB AFK}, eine +Dokumentation über die Gründer des Internetportals \textit {The Piratebay}, angesehen und anschließend darüber diskutiert. @@ -285,7 +285,7 @@ Dazu fand mit Unterstützung von Erik Ahlers von der FSFE am 23.02.2013 ein Workshop statt, in dem gemeinsam Telefone mit dem freien Betriebssystem bespielt wurden und darüber hinaus grundsätzliche Fragen zur Durchführung weiterer Workshops zu diesem Thema -besprochen wurden. So richtete sich der Workshop an nicht ganz +besprochen wurden. So richtete sich der Workshop an nicht ganz unerfahrene Nutzer. Der Verein unterstütze die Veranstaltung durch Übernahme der @@ -295,41 +295,41 @@ sind dem Verein keine weiteren Auslagen entstanden. \subsubsection{Linux Blockdeviceveredelung -- Einführung in LVM, DM, MD und deren Kombination} -Jan hat am 05.03.2013 den versammelten Hackern Einblicke in das -Arbeiten mit Blockdevices unter Linux gegeben. Dabei legte er großen -Wert auf praktische Anwendung und die sinnvolle Kombination der -unterschiedlichen Techniken. Zahlreiche Fragen der Teilnehmer wurden -diskutiert und beantwortet. +Jan hat am 05.03.2013 den versammelten Hackern Einblicke in das +Arbeiten mit Blockdevices unter Linux gegeben. Dabei legte er großen +Wert auf praktische Anwendung und die sinnvolle Kombination der +unterschiedlichen Techniken. Zahlreiche Fragen der Teilnehmer wurden +diskutiert und beantwortet. \subsubsection{Zeichnen für Hacker} -Jojo hat am 20.06.2013 einen Einblick gegeben, wie er am Computer -zeichnet, welche Software und Hardware er dafür benutzt und wie diese -funktioniert. Zahlreiche Fragen wurden anhand von Beispielen und -Anekdoten beantwortet. Jojo fasste die Veranstaltung auf seine Art -zusammen: +Jojo hat am 20.06.2013 einen Einblick gegeben, wie er am Computer +zeichnet, welche Software und Hardware er dafür benutzt und wie diese +funktioniert. Zahlreiche Fragen wurden anhand von Beispielen und +Anekdoten beantwortet. Jojo fasste die Veranstaltung auf seine Art +zusammen: \url{http://blog.beetlebum.de/2013/06/24/re-zeichnen-fur-geeks/} \subsubsection{Krautspace Wandertag zur Sternwarte am Forst} -Der Ausflug zur Sternwarte begann mit Zubereitung und Verzehr von Grillgut in -Jochens Garten. Bei Einbruch der Dunkelheit wanderten wir dann zur Sternwarte -am Forst, wo uns Uwe eine Führung gab und viele Fragen beantwortete. Wir -hatten Glück mit dem Wetter und konnten einige interessante Sterne sehen. +Der Ausflug zur Sternwarte begann mit Zubereitung und Verzehr von Grillgut in +Jochens Garten. Bei Einbruch der Dunkelheit wanderten wir dann zur Sternwarte +am Forst, wo uns Uwe eine Führung gab und viele Fragen beantwortete. Wir +hatten Glück mit dem Wetter und konnten einige interessante Sterne sehen. \subsubsection{Workshop Compilerbau} -Oliver zeigte an einem Nachmittag, wie man sich einen Compiler für die -Programmiersprache Brainfuck schreibt. Dabei hielt er sich nicht lange mit -dem Erlären der Theorie auf, sondern legte darauf Wert, dass hinterher jeder -Teilnehmer ein lauffähiges Programm hat. Eine kurze Einführung in Brainfuck -gab er am Dienstag zuvor. +Oliver zeigte an einem Nachmittag, wie man sich einen Compiler für die +Programmiersprache Brainfuck schreibt. Dabei hielt er sich nicht lange mit +dem Erlären der Theorie auf, sondern legte darauf Wert, dass hinterher jeder +Teilnehmer ein lauffähiges Programm hat. Eine kurze Einführung in Brainfuck +gab er am Dienstag zuvor. \subsubsection{Wie baue ich mein eigenes ARM-basierendes Platinenlayout} -Hannes hat von seinen Erfahrungen beim Bau eines ARM-Bords erzählt. -Angeschnitten wurden Themen wie Platinenlayout, Komponentenwahl, -Hardwaredebugging und auch die zugehörigen Lötarbeiten. +Hannes hat von seinen Erfahrungen beim Bau eines ARM-Bords erzählt. +Angeschnitten wurden Themen wie Platinenlayout, Komponentenwahl, +Hardwaredebugging und auch die zugehörigen Lötarbeiten. \subsubsection{LPI-Lerngruppe} @@ -344,6 +344,22 @@ Zertifikat bestanden. Neben der Bereitstellung der Infrastruktur sind dem Verein keine weiteren Aufwendungen entstanden. +\section{Ausblick \& Herausforderungen} + +\subsection{Finanzen} + +\subsubsection{Wahrung der Gemeinnützigkeit} +\subsubsection{Auslösung Kautionsdarlehen} +\subsubsection{Umstellung auf IBAN und SEPA} +\subsubsection{Überarbeitung Buchhaltung} +\subsubsection{Zuwendungsbescheinigung} + + + +\subsection{Struktur} +% Demographischer Wandel +% Fluktuation +% Projekte \end{document}