diff --git a/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex b/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex index f3c4682..eccfa85 100644 --- a/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex +++ b/Protokolle/Aktivitäten/Rechenschaftsbericht-2013.tex @@ -186,7 +186,7 @@ um den Erfahrungsaustausch und die Diskussion aktueller Entwicklungen. \subsubsection{Freifunktreffen} -Die Wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle Zwei wochen im +Die wachsende Freifunkgemeinschaft in Jena trifft sich alle zwei Wochen im Krautspace um die aktuelle Entwicklung zu besprechen und Interessierten die Konzepte hinter Freifunk zu erklären. @@ -196,9 +196,10 @@ Konzepte hinter Freifunk zu erklären. \begin{tabular}{r|l} \textbf{Datum} & \textbf{Inhalt} \\ \hline{} 05.12.2012 & Ikea-GRÖNÖ-Kassetten-Lampen-Hacken\\ - 09.02.2013 & Kernel Hacking im Krautspace\\ + 25.01.2013 & Zweite Cryptoparty\\ + 09.02.2013 & Linux-Kernel-Hacking im Krautspace\\ 22.02.2013 & TPB AFK\\ - 23.02.2013 & Free your Android\\ + 23.02.2013 & Free your Android Workshop\\ 05.03.2013 & Vortrag: Linux Blockdeviceveredelung -- Einfuehrung in LVM, DM, MD und deren Kombination\\ 20.06.2013 & Zeichnen für Hacker\\ 22.06.2013 & Krautspace Wandertag zur Sternwarte am Forst\\ @@ -208,14 +209,25 @@ Konzepte hinter Freifunk zu erklären. \caption{Liste der besonderen Vorträge und Workshops} \end{table} +\subsubsection{Zweite Cryptoparty} + +In der zweiten Cryptoparty im Krautspace wurde Workshopartig gezeigt, wie +bestimmte Software zu benutzen ist und wie sie funktioniert. Durch qbi +wurden OTR und die Einrichtung mit pidgin sowie Tor vorgestellt und viele +Fragen zum Betrieb eines Tor-Servers beantwortet. fpunktk hat die Einrichtung +von Festplattenverschlüsselung mit TrueCrypt gezeigt. + +Der Verein hat zu diesem Ereignis die Infrastruktur zur Verfügung +gestellt. + \subsubsection{Linux-Kernel-Hacking im Krautspace} -Am 9.2.2013 hat Anne einen Workshop über das Erweitern der +Am 09.02.2013 hat Anne einen Workshop über das Erweitern der Funktionalität des Linux-Kernels mit Hilfe von Modulen gegeben. Den ca. 10 Anwesenden zweigte sie, wie man prinzipiell ein Modul für den Linux-Kernel erstellt und wie diese eingbunden werden können. Im weiteren Verlauf des Workshops wurde dann gemeinsam ein Plugin -erstellt, welches einen einfachen Zählen implementiert, der über ein +erstellt, welches einen einfachen Zähler implementiert, der über ein char-Device innerhalb von zum Beispiel /dev/ angesprochen werden kann. @@ -226,41 +238,51 @@ Aufwendungen sind für Verein nicht entstanden. \subsubsection{TPB AFK} Es wurde gemeinsam der Film \textit{TPB AFK}, eine Dokumentation -über die Gründe des Internetportals \textit {The Piratebay} und +über die Gründer des Internetportals \textit {The Piratebay}, angesehen und anschlißeend darüber diskutiert. -\subsubsection{Free your Android (23.2.2013)} +\subsubsection{Free your Android Workshop (23.02.2013)} -Moderne Handys können viel. Doch leider versuchen die Hersteller, +Moderne Mobiltelefone können viel. Doch leider versuchen die Hersteller, die Geräte zu reinen Konsumprodukten verkommen zu lassen, Daten vom -Nutzer zu sammeln oder anderweitig die freie, und selbstbestimmte +Nutzer zu sammeln oder anderweitig die freie und selbstbestimmte Verwendung zu verhindern. Glücklicherweise basieren die Android-Telefone mit dem Betriebssystem von Google auf dem Linux-Kernel, so dass man darauf aufbauend, sein Smartphone selbstständig mit alternativer Software bespielen kann. Da dies die -Hersteller und Provider ebenfalls nicht so gerne sehen, ist dies +Hersteller und Provider ebenfalls nicht so gerne sehen, ist es aber mit ein oder zwei Hindernissen verbunden, die wir gemeinsam überwinden wollen. -Dazu fand mit Untestützung von Erik Ahlers von der FSFE am 23.2.2013 +Dazu fand mit Untestützung von Erik Ahlers von der FSFE am 23.02.2013 ein Workshop statt, in dem gemeinsam Telefone mit dem freien Betriebssystem bespielt wurden und darüber hinaus grundsätzliche Fragen zur Durchführung weiterer Workshops zu diesem Thema -besprochen wurden. So richtete sich der Workshop an der nicht mehr -unerfahrene Nutzer +besprochen wurden. So richtete sich der Workshop an nicht ganz +unerfahrene Nutzer. Der Verein ünterstütze die Veranstaltung durch Übernahme der Fahrtkosten von Erik Ahlers in Höhe von 61\euro{} sowie durch die Bereitstellung der Infrastruktur der Vereinsräume. Darüber hinaus sind dem Verein keine weiteren Auslagen entstanden. -\subsubsection{Cryptoparty -- 25.1.2013} +\subsubsection{Linux Blockdeviceveredelung -- Einfuehrung in LVM, DM, MD und deren Kombination} + +Jan hat den versammelten Hackern Einblicke in das Arbeiten mit Blockdevices +unter Linux gegeben. Dabei legte er großen Wert auf praktische Anwendung und +die sinnvolle Kombination der unterschiedlichen Techniken. Zahlreiche Fragen +der Teilnehmer wurden diskutiert und beantwortet. + +\subsubsection{Zeichnen für Hacker} + +Jojo hat einen Einblick gegeben, wie er am Computer zeichnet, welche Software +und Hardware er dafür benutzt und wie diese funktioniert. \subsubsection{LPI-Lerngruppe} In Vorbereitung von Prüfungen rund um das LPI Level 1 Zertifikat des LPIC zu den Chemnitzer Linuxtagen fand im Zeitraum zwischen -17.1.2013 und 14.3.2013 in zweiwöchigen Abstand in den Vereinsräumen +17.01.2013 und 14.03.2013 in zweiwöchigen Abstand in den Vereinsräumen eine Lerngruppe in Vorbereitung der Zertifizierung statt. Die Gruppe war mit 2 bis 7 Mann unterschiedlich stark besucht. Alle die letztendlich bei der Prüfung teilgenommen haben, haben das